SZ-Serie: Mahlzeit:Bock zum Reinbeißen

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Werner und Angelika Fiegert stoßen mit dem Ayinger Brauereidirektor Helmut Erdmann (rechts) auf den neuesten gemeinsamen kulinarischen Coup an: das Starkbier-Weckerl. (Foto: Claus Schunk)

Die Ayinger Brauerei und die Bäckerei Fiegert bieten während der Fastenzeit gemeinsam ein Starkbier-Weckerl an. Das schmeckt nach Malz, macht aber nicht betrunken.

Von Iris Hilberth, Aying/Ottobrunn

Die Zeiten, in denen es beim Bäcker neben Brot nur einfache Semmeln und Brezn gab, sind längst vorbei. Weil mit solch alltäglicher Backkunst offenbar niemand mehr hinter dem Ofen hervorgelockt werden kann, tüten die Bäckereifachverkäufer alle erdenklichen Varianten an Brötchen, Semmeln und Weckerln ein: mit und ohne Körner, Weizen, Roggen, Kartoffeln und Dinkel, oval und rund, mit Muster oder glatt, oft auch mit kreativen und hoffentlich appetitanregenden Namen wie Körnerknöpfe, Goldis oder Kraftmeier.

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