Lach- und Schießgesellschaft:"Man muss die Marke neu aufladen und verjüngen"

Lesezeit: 5 min

Christian Schultz verrichtete seinen Job ehrenamtlich. (Foto: Privat)

Geschäftsführer Christian Schultz über die Herausforderungen beim Neustart der Lach- und Schießgesellschaft, der jetzt mit der Premiere des Ensembles Konturen annimmt.

Interview von Oliver Hochkeppel

In Sachen Lach- und Schießgesellschaft tut sich wieder etwas: Das Ensemble feiert am 13. Januar die Premiere des neuen Programms "Abgespeckt" - freilich im Silbersaal des Deutschen Theaters, denn der "Laden", wie die Kabarett-Institution in der Haimhauserstraße gern genannt wird, ist noch eine Baustelle. Über den Stand der Dinge kann Christian Schultz Auskunft geben. Der frühere Fernsehredakteur (unter anderem für "Ottis Schlachthof") und freie Producer ist nach Niedergang und Insolvenz seit Juli vergangenen Jahres Gesellschafter und Geschäftsführer der Lach- und Schießgesellschaft.

Zur SZ-Startseite

SZ PlusStadtmuseum München
:Endlich kommt die Generalsanierung

Sie soll 271 Millionen Euro kosten und siebeneinhalb Jahre dauern. Was in der Zwischenzeit geschieht, wie das Stadtmuseum danach aussehen soll - und was Politiker aus ihrem Zögern lernen könnten.

Von Evelyn Vogel

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: