Tennis:"Wir nehmen viel mehr wahr als normal Hörende"

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Heike Albrecht mit ihrem Hund Caruso. (Foto: Catherina Hess)

Heike Albrecht-Schröder kann nicht gut hören - dafür umso besser Tennis spielen. Als beste Deutsche in ihrer Disziplin fliegt sie nach Melbourne zum ersten Grand Slam für Gehörlose.

Von Sabine Buchwald

Bei einem Grand Slam mitzumachen, das wünscht sich Heike Albrecht-Schröder schon lange. Im Alter von vier Jahren hat sie mit dem Tennis angefangen, und wie viele Nachwuchsspielerinnen träumte sie vom Center Court in Wimbledon, von Paris, New York und Melbourne. Nun wird Albrecht-Schröder tatsächlich nach Australien fliegen und bei einer Weltpremiere dabei sein.

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