Mitten in Fürstenfeldbruck:Eine schwierige Klasse

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Viele Ideen für Fürstenfeldbruck: Baureferendare stellen ihre Vorschläge vor. (Foto: Stadt Fürstenfeldbruck)

40 angehende Bauexperten der TU haben sich in einem Seminar einen gordischen Knoten vorgeknöpft: die Amperoase und ihre mögliche Verlegung.

Kolumne von Stefan Salger

Manchmal lernt es sich besonders effizient, wenn man ohne viel Federlesens ins kalte Wasser geworfen und mit einer gewaltigen Herkulesaufgabe konfrontiert wird. Dass man in eine Aufgabe hineinwächst, kennt man aus der Schule - das gilt übrigens auch für junge Lehrer. Es muss einem also nicht bange werden um die 40 Baureferendarinnen und Baureferendare, die sich nun an einem Projekt versuchen, an dem sich bislang noch jeder verhoben hat: Es geht um die Planung des Neubaus der maroden Amperoase, der wegen der Kostenexplosion auf Eis gelegt worden ist.

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