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Wichtige Updates
Die SZ berichtet
Hoeneß: Müssen wieder stolz auf unser Land sein, aber nicht mit AfD
Söder: Beckenbauer war der Chef - als Spieler und als Trainer
Steinmeier würdigt Beckenbauer: Wenn Engel im Himmel Fußball spielen
Herbert Hainer: „Der FC Bayern wird immer ein Kaiserreich bleiben“
Lisa Sonnabend
Trauerfeier im Stadion ist vorbei
Eine Trauerfeier im Stadion ist natürlich anders als eine in der Kirche. Die Menschen trugen rote Schals statt schwarzer Kleidung. Manche hatten Pommes oder ein Bier in der Hand. Es gab Geräusche und Gemurmel, keine absolute Stille. Doch auch hier wurde gemeinsam getrauert. Manche brachen in Tränen aus.
Die Arena ist nun leer, nur das Bild von Beckenbauer und die Kränze am Mittelkreis bleiben. Und die Erinnerungen.
Die Arena ist nun leer, nur das Bild von Beckenbauer und die Kränze am Mittelkreis bleiben. Und die Erinnerungen.
Alexandra Beier/getty
Matthias Schrader/AP
Sven Hoppe/dpa
Natascha Holstein
Die SZ berichtet
Lesen Sie hier Hintergründe, Erinnerungen und Eindrücke zum Tod von Franz Beckenbauer:
- Abschied vom Kaiser: In der Münchner Arena gedenken Sportler, Funktionäre, Politiker und Fans des Mannes, der als "Lichtgestalt" auf dem Fußballthron saß - und nicht nur den deutschen Sport prägte. Die Bilder zur Veranstaltung.
- Für Mohamad Alkhalaf und seine syrischen Freunde war Beckenbauer eine Art heldenhafte Riesengestalt. Bis er ihm selbst begegnete (SZ Plus)
- Von Mode verstehe er nichts, hat er mal behauptet. Dann schauen wir doch mal genauer hin. Vom braven Familien-Papa über den Pelzmantel-Zampano bis zum Anzug-Weltmeister: Die sagenhaften Looks des Franz Beckenbauer. Von Anne Goebel, Tanja Rest und Silke Wichert (SZ Plus)
- Franz Beckenbauer war nicht nur Weltmeister als Spieler und Trainer - er war auch Weltmeister im Reden. Eine Sammlung der legendärsten, tiefsinnigsten und politisch unkorrektesten "Franzeleien".
- Wie München Franz Beckenbauer prägte – und der Fußball-Kaiser die Stadt. Über seine wichtigsten Orte, vom ersten eigenen Nest bis zur Krone der Schöpfung. Und eine folgenreiche Ohrfeige. Von René Hofmann (SZ Plus)
- Franz Beckenbauer war wohl der größte Fußballer, den Deutschland hervorgebracht hat. Er war lange der Mann, dem spielend alles gelang – und in seiner Leichtigkeit der Deutsche, den es eigentlich nicht gibt. Die Schatten des Lebens erlebte er erst spät. Ein Nachruf von Holger Gertz (SZ Plus)
Lisa Sonnabend
Nur ein vereinzeltes "Gute Freunde"
Die Trauerfeier ist vorbei, kein gemeinsam vom ganzen Stadion gesungenes "Gute Freunde kann niemand trennen" mehr. Die 30 000 Gäste gehen zügig zum Ausgang, es zieht sie wieder ins Warme. "Unforgettable", ertönt es aus dem Lautsprecher. Das Stadionlicht wird ein wenig gedimmt. Der Mittelkreis, den das Bild von Beckenbauer ziert, bleibt erleuchtet. Und dann stimmen es einige in der Südkurve doch noch an: "Gute Freunde kann niemand trennen." Ein paar auf den anderen Rängen singen mit. Doch nach ein paar Zeilen verstummen alle wieder.
Annette Reuther
Auch der Papst schickt Grüße an den Fußballgott
Franziskus gedenkt Franz: Der Papst hat zur Trauerfeier seine Grüße übermittelt. Das sagt der Münchner Kardinal Reinhard Marx, der gute Kontakte in den Vatikan hat, bei seiner Ansprache. Der Pontifex ist selbst Fußballfan - allerdings von dem Club seiner Heimatstadt Buenos Aires und nicht vom FC Bayern. Marx schließt die Feier mit einem Gebet. Er danke Gott für das Leben von Franz Beckenbauer, das so viele Menschen glücklich gemacht habe, sagt Marx. „Wir bitten dich, nimm ihn jetzt in deine Arme.“
Kardinal Reinhard Marx hat gute Kontakte zum Papst.
. Christian Charisius/dpa
Annette Reuther
Hoeneß: Müssen wieder stolz auf unser Land sein, aber nicht mit AfD
Erstmals nach dem Tod Beckenbauers äußert sich nun auch FC Bayern-Ehrenpräsident Uli Hoeneß. Und der wird dabei nicht nur emotional, sondern auch politisch. Die Menschen in Deutschland müssten wieder so wie bei der WM 2006 mit Stolz und Freude auf ihr eigenes Land blicken. "Wir müssen wieder da hinkommen, dass die Leute stolz sind auf ihr Land", sagt Hoeneß und fügt unter Jubel des Publikums hinzu: "Bei diesem Prozess möchte ich die AfD nicht dabeihaben."
Hoeneß nahm auch die Debatten der vergangenen Jahre Beckenbauers auf, Bestechungsvorwürfe hatten seine Verdienste um die WM überschattet. "Als die WM vorbei war, hatte man den Eindruck, dass das Glückshaferl leer war (...). Es begannen schwierige Jahre." Hoeneß erinnert dabei auch an Beckenbauers Sohn Stephan, der mit 46 an einer schweren Krankheit starb. Hinzu sei eine "unsägliche Medienkampagne" gekommen, die Beckenbauers Verdienste um die Weltmeisterschaft schmälern wollte. "Bis zu seinem Tod haben einige geglaubt, das fortführen zu müssen." Er habe Franz immer gewünscht, noch mehr Anerkennung zu bekommen und keine "Scheinheiligkeit". "Das ist leider nicht 100 Prozent aufgegangen."
Hoeneß schließt mit: "Lieber Franz, jetzt bist du zwölf Tage tot, und um ehrlich zu sein, du fehlst mir sehr." Er möge in Frieden ruhen, Frieden, den er nicht so bekommen habe, wie er ihn verdient habe.
Hoeneß nahm auch die Debatten der vergangenen Jahre Beckenbauers auf, Bestechungsvorwürfe hatten seine Verdienste um die WM überschattet. "Als die WM vorbei war, hatte man den Eindruck, dass das Glückshaferl leer war (...). Es begannen schwierige Jahre." Hoeneß erinnert dabei auch an Beckenbauers Sohn Stephan, der mit 46 an einer schweren Krankheit starb. Hinzu sei eine "unsägliche Medienkampagne" gekommen, die Beckenbauers Verdienste um die Weltmeisterschaft schmälern wollte. "Bis zu seinem Tod haben einige geglaubt, das fortführen zu müssen." Er habe Franz immer gewünscht, noch mehr Anerkennung zu bekommen und keine "Scheinheiligkeit". "Das ist leider nicht 100 Prozent aufgegangen."
Hoeneß schließt mit: "Lieber Franz, jetzt bist du zwölf Tage tot, und um ehrlich zu sein, du fehlst mir sehr." Er möge in Frieden ruhen, Frieden, den er nicht so bekommen habe, wie er ihn verdient habe.
Daniel Kopatsch/getty
Lisa Sonnabend
Kaufmann singt von der Hoffnung
Nachdem Kardinal Reinhard Marx eine Grußbotschaft von Papst Franziskus ausgerichtet hat, ruft er zu einer Gedenkminute auf. Noch einmal erheben sich alle im Stadion. Ein letztes Mal dringt die Stimme von Jonas Kaufmann durchs Stadion, diesmal singt er von "Speranza", Hoffnung.
Lisa Sonnabend
Applaus für Redner Hoeneß
Nun tritt Uli Hoeneß an das Franz-Pult. Er ist der erste Redner, der schon Applaus bekommt, ehe er ein Wort gesagt hat. Neben Beckenbauer ist er sicherlich die wichtigste Person der Vereinsgeschichte des FC Bayern. Die Stimme von Hoeneß ist ein wenig angegriffen, sie klingt mitgenommen, als er beginnt, Anekdoten von früher zu erzählen. Wie sie damals noch vom Masseur mit Seife massiert wurden, wie Franz mit links genauso wie mit rechts schießen konnte, welch großzügiges Trinkgeld Franz immer gab.
Hoeneß weiß, was die Bayern-Anhänger gerne hören, immer wieder wird geklatscht, oft sogar gelacht. Der Ehrenpräsident nennt die Arena in Fröttmaning eines der "schönsten Stadien der Welt" und erwähnt noch einmal, welchen Anteil Beckenbauer am Bau hatte.
Sogar eine politische Botschaft streut Hoeneß ein. "Wir müssen wieder da hinkommen, dass die Leute stolz sind auf ihr Land", sagt er. Die AfD möchte er da nicht dabeihaben. Auch hierfür gibt es Applaus.
Hoeneß weiß, was die Bayern-Anhänger gerne hören, immer wieder wird geklatscht, oft sogar gelacht. Der Ehrenpräsident nennt die Arena in Fröttmaning eines der "schönsten Stadien der Welt" und erwähnt noch einmal, welchen Anteil Beckenbauer am Bau hatte.
Sogar eine politische Botschaft streut Hoeneß ein. "Wir müssen wieder da hinkommen, dass die Leute stolz sind auf ihr Land", sagt er. Die AfD möchte er da nicht dabeihaben. Auch hierfür gibt es Applaus.
Isabel Bernstein
Hoeneß' Erinnerungen an einen Beckenbauer in Unterhose
Die überraschende Meisterschaft im Mai 2000, als der FC Bayern am letzten Spieltag dank Unterhaching noch an Bayer "Vizekusen" - pardon: Leverkusen - vorbeizog, ist vielen Fußballfans in Erinnerung. Dem Bayern-Ehrenpräsidenten Hoeneß natürlich auch, nur auch aus anderen Gründen, wie er bei der Trauerfeier erzählte: Beckenbauer, der sich damals auf den Fidschi-Inseln befand, sei damals in Unterhosen um vier Uhr morgens im Hotelflur vor der Tür von Sepp Blatter gestanden und habe gesungen: „Steht auf, wenn ihr für Bayern seid.“ Beckenbauer kämpfte damals darum, die WM 2006 nach Deutschland zu bekommen.
Isabel Bernstein
Söder: Beckenbauer war der Chef - als Spieler und als Trainer
Bayerns Ministerpräsident Markus Söder weiß, wie man Reden hält. Und er weiß auch, dass es gut ist, immer wieder an den entscheidenden Stellen eine Pause zu machen, damit der Applaus einsetzen kann. Und weil Söder mit seiner Rede offenbar den Nerv der Anwesenden trifft, kommt der Applaus – mehr als ein halbes Dutzend Mal während seiner Ansprache. Franz Beckenbauer sei eine „Lichtgestalt, ein Idol, eine Art Fußballgott“ gewesen. Drei Generationen hätten ihn geschätzt: Die erste habe ihn als Spieler kennengelernt, die zweite – auch er selbst – als Trainer, die dritte als Organisator der Weltmeisterschaft 2006.
Als Fußballer habe Beckenbauer den Fußball in Deutschland neu erfunden. Er habe elegant gespielt, „wie ein Brasilianer“, und er sei auf dem Platz der Anführer gewesen. Alle seien ihm gefolgt: „Das war Franz Beckenbauer, der Erste unter allen, der Chef des deutschen Fußballs.“ Auch als Trainer sei er eine starke Persönlichkeit gewesen, die „mit unglaublicher Akribie gearbeitet“ habe, die sauer gewesen sei, wenn sich die Spieler nicht ausreichend angestrengt hätten, und die dadurch alle motiviert habe. „Alle haben gespielt, nicht um für sich Weltmeister zu werden, sondern für ihn.“
Er habe Beckenbauer nicht so eng gekannt wie andere, gibt Söder zu. Aber eins habe ihn imponiert: Er habe „nicht nur mit den Wichtigen geredet. Er war ein freundlicher Mensch, nicht arrogant. Er hat jeden wertgeschätzt.“ Dafür gab es Applaus – für Söder, vor allem aber für den Menschen Beckenbauer.
Annette Reuther
Auch Beckenbauers Familie dabei
Bei dem Gedenken sind auch die nächsten Angehörigen Beckenbauers dabei: seine Frau Heidi Beckenbauer (zweite Reihe, Zweite von rechts), neben ihr sitzen die Kinder Joel und Francesca Beckenbauer. Die drei sitzen in der Reihe vor Bundeskanzler Olaf Scholz und hinter Wegbegleitern wie Rudi Völler und Bastian Schweinsteiger.
Daniel Kopatsch/Getty Images
Lisa Sonnabend
Die Zuschauer erheben sich, sie hören nicht auf zu klatschen
Als das Video zu Ende ist erheben sich Zuschauer. Erst wenige, dann immer mehr, schließlich steht das ganze Stadion. Die Zuschauer klatschen, ja, sie hören gar nicht mehr auf zu klatschen. Manche halten Beckenbauer-Schals in die Höhe. Es ist ein erster Gänsehaut-Moment, der den Respekt und die Dankbarkeit der Anhänger zeigt.
Lisa Sonnabend
Niemand pfeift, als das Wort 1860 fällt
In einem Videoclip über Beckenbauers Stationen, der eingespielt wird, schildert er noch einmal, warum er beim FC Bayern gelandet ist und nicht beim TSV 1860 München. Ein Löwenspieler hatte ihm einst bei einem Jugendspiel eine Ohrfeige verpasst, daraufhin wollte er nicht mehr zu den Sechzigern. Normalerweise bricht, sobald im Bayern-Stadion der Name des Stadtrivalen fällt, ein Pfeifkonzert los. Diesmal bleibt es still. Ein ungewöhnlicher Fußballnachmittag.
Annette Reuther
Steinmeier würdigt Beckenbauer: Wenn Engel im Himmel Fußball spielen
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier setzt zur Rede an - und es wird emotional. "Ich weiß nicht, ob die Engel im Himmel Sport treiben", sagt er. "Aber wenn, dann werden sie in den vergangenen Tagen sicher schon diese neue, etwas bayerisch klingende Stimme gehört haben: 'Geht‘s raus und spielt‘s Fußball!' Eine Stimme, die wir alle kennen, und die uns jetzt für immer fehlen wird. Die Stimme des Kaisers. Die Stimme Franz Beckenbauers."
Auf der ganzen Welt habe man Beckenbauer "bewundert, verehrt, geliebt". "So vielen war er Vorbild. Für uns alle war er ein Glücksfall. So nehmen wir auch Abschied von einem großen Deutschen." Im Namen aller Menschen sage er als Bundespräsident: "Danke, Franz Beckenbauer, danke für alles."
Steinmeier erzählt auch von seinen eigenen Erinnerungen an den Fußballer, der 1974 als Spieler die WM gewann und 1990 als Trainer. "Und das Erste, was uns allen auffiel, war diese Souveränität, diese besondere Haltung in seiner Art zu spielen – den Kopf erhoben, den Blick auf die Mitspieler und Gegner gerichtet." Beckenbauer sei auch außerhalb des Platzes Libero geblieben, so Steinmeier, der die Menschlichkeit des Fußballers hervorhob. "Ein Mensch, der sich oft die Freiheit nahm, nicht so zu sein wie alle anderen. Franz Beckenbauer nahm das Leben an wie seinen Freund, den Ball. Irgendwie rechnete er immer damit, dass alles gut ausging."
Steinmeier dankt Beckenbauer auch für die WM, die der im Sommer 2006 nach Deutschland holte. Dadurch bekam sein Lebenswerk wegen Bestechungsvorwürfen zwar Risse, aber das spricht der Bundespräsident nicht an. "Niemand vermag wohl wirklich abzuschätzen, wie positiv Franz Beckenbauer für unser Land gewirkt, welche Sympathien er uns weltweit eingebracht hat. Er hat sich um Deutschland verdient gemacht. Und er hat diesem Land nicht nur ein Fußball-Sommermärchen geschenkt, sondern einen neuen, freundlichen Blick auf sich selbst."
Nun sei der gebürtige Giesinger "heimgekehrt" und "in Münchner Erde begraben". Steinmeier schließt die Rede mit: "Der Weltstar wusste immer, wo seine Heimat ist."
Auf der ganzen Welt habe man Beckenbauer "bewundert, verehrt, geliebt". "So vielen war er Vorbild. Für uns alle war er ein Glücksfall. So nehmen wir auch Abschied von einem großen Deutschen." Im Namen aller Menschen sage er als Bundespräsident: "Danke, Franz Beckenbauer, danke für alles."
Steinmeier erzählt auch von seinen eigenen Erinnerungen an den Fußballer, der 1974 als Spieler die WM gewann und 1990 als Trainer. "Und das Erste, was uns allen auffiel, war diese Souveränität, diese besondere Haltung in seiner Art zu spielen – den Kopf erhoben, den Blick auf die Mitspieler und Gegner gerichtet." Beckenbauer sei auch außerhalb des Platzes Libero geblieben, so Steinmeier, der die Menschlichkeit des Fußballers hervorhob. "Ein Mensch, der sich oft die Freiheit nahm, nicht so zu sein wie alle anderen. Franz Beckenbauer nahm das Leben an wie seinen Freund, den Ball. Irgendwie rechnete er immer damit, dass alles gut ausging."
Steinmeier dankt Beckenbauer auch für die WM, die der im Sommer 2006 nach Deutschland holte. Dadurch bekam sein Lebenswerk wegen Bestechungsvorwürfen zwar Risse, aber das spricht der Bundespräsident nicht an. "Niemand vermag wohl wirklich abzuschätzen, wie positiv Franz Beckenbauer für unser Land gewirkt, welche Sympathien er uns weltweit eingebracht hat. Er hat sich um Deutschland verdient gemacht. Und er hat diesem Land nicht nur ein Fußball-Sommermärchen geschenkt, sondern einen neuen, freundlichen Blick auf sich selbst."
Nun sei der gebürtige Giesinger "heimgekehrt" und "in Münchner Erde begraben". Steinmeier schließt die Rede mit: "Der Weltstar wusste immer, wo seine Heimat ist."
Rene Hofmann
Schwarz, rot, grün, blau - die Farben des Tages
Die Allianz-Arena wurde als reines Fußballstadion gebaut. Doch auch für eine Trauerfeier gibt sie einen würdigen Rahmen ab. Im Stadion dominieren die Farben Rot (für den FC Bayern), Grün (der Rasen) und Schwarz (die Garderobe der meisten Fans). Besonders eindrucksvoll im Kontrast dazu: der wolkenlos blaue Himmel, an dem sich deutlich der Mond zeigt.
René Hofmann
Lisa Sonnabend
Applaus für Hainer, Kaufmann singt "Senza te"
Ein kurzer, warmer Applaus ertönt nach der Rede von Hainer. Dann erklingt wieder die Stimme von Jonas Kaufmann. "Senza te" - ohne dich.