Die Tat hinterlässt Entsetzen, Trauer und Wut bei den Angehörigen: Neun Menschen sterben bei dem Anschlag im Olympia-Einkaufszentrum im Jahr 2016. Der Regisseur Julian Vogel begleitet die Hinterbliebenen in ihren Alltag. Dieser besteht vor allem aus dem Kampf darum, dass die Tat als das anerkannt wird, was sie ist: ein rassistisch motivierter Anschlag eines rechtsextremen Täters. In unaufgeregten und klaren Bildern dokumentiert der Film die Sprachlosigkeit, die der Täter hinterlässt. Premiere hatte der Film "Einzeltäter" beim Dok-Fest. Jetzt ist der Film auch im Werkstattkino und im Monopol zu sehen.
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Einzeltäter, Regie: Julian Vogel, Fr., 7., und Mo., 10. Juli, jeweils 18 Uhr, Werkstattkino , Fraunhoferstraße 9; und Mi., 12. Juli, 18.30 Uhr, Monopol , Schleißheimer Straße 127