Anschlag in München

Anschlag in München
:Faschingsveranstaltungen abgesagt: „Uns ist einfach derzeit nicht nach Feiern zumute!“

Die Stadt und zwei Faschingsvereine haben ihre Treffen und Umzüge abgesagt. Bei einem ökumenischen Gottesdienst wurde der Betroffenen des Anschlags gedacht.

Alle Entwicklungen im Liveblog

Auto rast in Menschenmenge
:Rekonstruktion eines schwarzen Tages

Ein Kleinwagen jagt am Donnerstagvormittag in einen Demonstrationszug. 39 Menschen werden zum Teil schwer verletzt. Der mutmaßliche Täter wird festgenommen. Wie der Tag ablief.

SZ PlusVon Jana Jöbstl, Ekaterina Kel, Bernd Kastner und Joachim Mölter

Weitere Artikel

Rechtsextremer Terroranschlag
:Angehörige der Opfer des OEZ-Attentats bekommen „Raum für Erinnern“

Neun Menschen sind bei dem rechtsextremen Terroranschlag im Münchner Olympia-Einkaufszentrum ermordet worden. Es dauert fast ein Jahrzehnt, bis die Stadt den Wunsch nach einem Ort erfüllt, an dem die Hinterbliebenen trauern und gegen Rassismus kämpfen können.

Von Andrea Schlaier

Nach Anschlag mit zwei Toten
:Der Attentäter von München gilt als schuldfähig

Die Bundesanwaltschaft bestätigt, dass der 24-jährige Farhad N. „weiter in Untersuchungshaft“ ist. Demnächst muss er in Karlsruhe beim Generalbundesanwalt vorgeführt werden.

Tarifstreit im öffentlichen Dienst
:Streikversammlung zwischen Gedenken und Arbeitskampf

Zwei Menschen waren nach einem Attentat auf einen Verdi-Demonstrationszug vor einem Monat ums Leben gekommen. Trotzdem gehen nun erneut Tausende Beschäftigte in München auf die Straße.

SZ PlusVon Heiner Effern

Nach Anschlag mit zwei Toten
:Wieder Warnstreik in München – mit stark abgesicherter Kundgebung

Städtische Kliniken, Kitas und die Müllabfuhr werden diese Woche bestreikt. Auf dem Marienplatz trifft sich die Gewerkschaft zur Kundgebung, zum ersten Mal nach dem Anschlag auf die Verdi-Demonstration mit zwei Toten Mitte Februar.

Von David Scheidler

MeinungMannheim
:Falls Deutschland sich nach Helden sehnt: Hier wäre einer

Die Amokfahrt vom Montag hat zwar viele Menschen entsetzt, aber nicht mehr so nachhaltig wie ähnliche Taten davor. Dafür gibt es Gründe, darunter einen, der beschämend ist. Zumal dies auch der Tag von Muhammad Afzal aus Pakistan war.

SZ PlusKommentar von Detlef Esslinger

Todesfahrt von Mannheim
:Eine Waffe auf Rädern

Mannheim, München, Magdeburg: Das Auto wird immer öfter zum tödlichen Werkzeug im öffentlichen Raum. Dabei galt es mal als individuelles Versprechen von Freiheit und Glück.

SZ PlusVon Gerhard Matzig

MeinungKommentar zum offenen Brief afghanischer Geflüchteter
:Mutig und beängstigend zugleich

Dass sich afghanische Geflüchtete nach dem Anschlag in München vorwurfsfrei an die Öffentlichkeit wenden und aufklären, ist bewundernswert. Doch der Mechanismus, der sie dazu führt, ist Rassismus – und das ist besorgniserregend.

SZ PlusKommentar von Johanna Feckl

Offener Brief nach Anschlag in München
:„Ein Täter ist nicht der Vertreter für uns alle“

In einem offenen Brief verurteilen drei junge Männer den Täter des islamistisch motivierten Anschlags in München – wie er sind auch sie einst aus Afghanistan geflohen. Warum ihnen der Schritt in die Öffentlichkeit so wichtig ist.

SZ PlusVon Johanna Feckl

Fasching nach dem Anschlag in München
:„Sollen wir deswegen aufhören zu feiern?“

Der Straßenfasching wurde wegen des Anschlags auf eine Verdi-Demo abgesagt, ausgelassene Partys gibt es in der Stadt aber dennoch. Ein Streifzug durch Wohnheimkeller und Wirtshausstuben.

SZ PlusVon Thomas Becker

Terroranschläge und IS-Drohung
:„Die Islamisten sind völlig siegessicher“

Der IS ruft zu Anschlägen auf Karnevalsumzüge auf. Und gerade erst hat es Attentate in München, Berlin, in Österreich und Frankreich gegeben. Terrorismusexperte Hans-Jakob Schindler über die Gründe – und über Probleme, die eine schärfere Asylpolitik allein nicht lösen könne.

SZ PlusInterview von Christoph Koopmann

Anschlag mit sieben Toten
:Nach mehr als 50 Jahren: Neue Spur zu Brand in jüdischem Altersheim

Das Attentat in der Reichenbachstraße ist eines der schlimmsten ungeklärten Verbrechen nicht nur in der Geschichte Münchens, sondern auch der Bundesrepublik. Aber jetzt könnte es neue Ermittlungen geben.

SZ PlusVon Joachim Käppner

München
:Stadt richtet Hilfsfonds für die Betroffenen des Anschlags ein

Der Stadtrat gedenkt der Opfer und stellt 500 000 Euro zur Verfügung, um den unmittelbar Geschädigten und ihren Angehörigen zu helfen. Auch ein Spendenkonto soll es geben.

Von Heiner Effern

Nach den Anschlägen von München und Magdeburg
:Wie lassen sich Karnevalsumzüge schützen?

In Münster sollen Reisebusse als Sperre eingesetzt werden, in Köln bittet die Polizei die Jecken um Mitarbeit, in Marburg wird der Zug in eine stationäre Party umgewandelt – und mancherorts fällt der Fasching ganz aus. Ein Überblick über die Vorkehrungen.

Von Alexander Menden

Ehrenamt
:„Da hatten auch gestandene Feuerwehrmänner Tränen in den Augen“

Claudius Blank ist Chef der Freiwilligen Feuerwehr München. Schon als junger Mann erlebte er einen schweren Einsatz. Auch beim Anschlag auf die Verdi-Demo war er am Tatort. Warum er noch immer seine Freizeit opfert, um Leben zu retten.

SZ PlusVon Martina Scherf

ExklusivAnschlag in München
:Attentäter befindet sich in psychiatrischer Gefängnis-Abteilung

Farhad N. ist nach SZ-Informationen auf eine spezialisierte Station in der Justizvollzugsanstalt Straubing verlegt worden.  Bislang hatten die Ermittler psychische Probleme des Täters verneint.

SZ PlusVon René Hofmann, Susi Wimmer

Islamistische Gewalt
:Afghanische Gemeinschaft verurteilt Anschlag

Im Namen von Landsleuten äußert ein Geflüchteter tiefstes Bedauern über die Tat von München. Die Arbeiterwohlfahrt, die ihn im Landkreis München betreut, warnt vor einem Generalverdacht gegen eine ganze Volksgruppe.

Anschlag in München
:„Wir waren nur im Funktioniermodus, es war Chaos“

Schock, Fassungslosigkeit, Krisenmanagement und danach die quälenden  Bilder im Kopf: Einsatzkräfte und Demoteilnehmer erzählen, wie sie den Tag des Anschlags erlebt haben. Und wie es ihnen inzwischen geht.

SZ PlusVon Bernd Kastner und Andrea Schlaier

Gedenken von Verdi nach dem Anschlag
:"Sie sind unglaublich tapfer"

Bei der Verdi-Gedenkveranstaltung am Anschlagsort halten sich die Menschen an den Händen. Der Oberbürgermeister rühmt die Stärke der Familie und eine Arbeitskollegin verliest eine neue Botschaft der Angehörigen.

Von Bernd Kastner

Anschlag in München
:Hinweise auf Turbo-Radikalisierung des Attentäters

Die Ermittler gehen nach dem Anschlag von einem islamistischen Motiv aus. Nun beschäftigt es auch den Bundestag, wie es zu der tödlichen Attacke eines 24-jährigen Afghanen kommen konnte und ob die Polizei die Demonstration ausreichend schützte.

Münchner Attentäter
:Warum war Farhad N. noch in Deutschland?

„Die Geschichte nur erfunden, um ein Bleiberecht zu erhalten“: Sein Asylantrag war 2020 mit deutlichen Worten einer Richterin abgelehnt worden – und trotzdem durfte Farhad N. bis zum tödlichen Anschlag in München bleiben. Wie ist das möglich? Eine Rekonstruktion.

SZ PlusVon René Hofmann

Fasching-Absage nach Anschlag mit zwei Toten
:„Es ist furchtbar, dass ein Attentäter so viel Macht hat“

Nach der Absage öffentlicher Veranstaltungen durch die Stadt und die Faschingsgesellschaften ist die Enttäuschung bei Marktweibern und Standlbetreibern groß. Einig ist man sich aber, dass die Entscheidung nicht leicht gewesen sei – es gebe da kein Richtig oder Falsch.

Von Stephan Handel, Poul Heintzenberg, Joachim Mölter, Andreas Schubert

Anschlag in München
:Innenminister Herrmann nennt AfD-Spekulationen um Todeszeitpunkt der Opfer unerträglich

Die AfD verbreitet nach dem Anschlag in München Spekulationen über den Todeszeitpunkt der Opfer. Bayerns Innenminister findet dazu im Landtag deutliche Worte.

DGB-Chefin Yasmin Fahimi
:„Dann erreichte uns die schreckliche Nachricht"

Nach dem Anschlag von München spricht DGB-Chefin Yasmin Fahimi darüber, was die Tat in der Gewerkschaftsbewegung auslöst. Sie fordert in den Betrieben eine Brandmauer gegen die AfD und macht einen Vorschlag, wie Deutschland aus der Krise kommt.

SZ PlusInterview von Detlef Esslinger und Benedikt Peters

Nach Anschlag
:München sagt den Fasching ab

Der berühmte „Tanz der Marktweiber“ am Faschingsdienstag, der große Umzug am Sonntag und auch das Faschingstreiben am Unsinnigen Donnerstag werden nicht stattfinden.

Von Poul Heintzenberg

Anschlag in München
:Was hat er sich nur dabei gedacht?

Lassen sich Taten wie der Anschlag von München „verstehen“? Der Psychoanalytiker Wolfgang Schmidbauer erklärt, warum es vor allem junge Männer sind, die zu Attentätern werden.

SZ PlusGastbeitrag von Wolfgang Schmidbauer

MeinungMünchen
:Dies war ein Gottesdienst, der Hoffnung gibt

Den Vertretern der Religionen und des Staates gelingt ein Gedenken an die Opfer des Anschlags vom vergangenen Donnerstag. Die Familie der beiden Toten aber zeigt geradezu übermenschliche Größe.

SZ PlusKommentar von Detlef Esslinger

Gedenkgottesdienst für die Betroffenen des Münchner Anschlags
:90 Minuten für Wut, Angst, Fragen und Trost

Im Münchner Dom wird der Opfer des mutmaßlich islamistisch motivierten Anschlags gedacht. Vertreter vieler Religionen finden klare und mahnende Worte. Die Politik tritt in den Hintergrund, spielt am Ende dann aber doch eine wichtige Rolle.

Von René Hofmann

Anschlag in München
:Wie die Stadt den Betroffenen und Hinterbliebenen helfen will

Die Stadt legt im Rathaus ein Kondolenzbuch für die getöteten Anschlagsopfer aus. Es soll später deren Familie übergeben werden. Für alle Betroffenen wurde zudem ein Spendenkonto eingerichtet.

Von Bernd Kastner

MeinungDie Todesfahrt und ihre Folgen
:Der Anschlag ist eine Bewährungsprobe für die Stadt – bisher hat München sie bestanden

Vieles, was nach der Todesfahrt vom vergangenen Donnerstag passiert ist, macht auch Hoffnung. Der Einsatz der Helfer und der offene Umgang der Behörden sind Zeichen, wie stabil und stark das Gemeinwesen ist.

SZ PlusKommentar von René Hofmann

Anschlag in München
:Wie die AfD den Wunsch der trauernden Familie ignoriert

Als Parteimitglieder Blumen am Gedenkort für die Opfer des Anschlags niederlegen wollen, kommt es zu einem unwürdigen Schauspiel. AfD-Politiker sprechen von einer „Show“, die man „verwerten“ könnte – und dann erst bemerkt man, dass alles live ins Internet gestreamt wird.

Von Martin Bernstein und Bernd Kastner

Anschlag in München
:Wie die Ermittler arbeiten

Eine Soko mit 140 Mitgliedern, Terrorexperten, der Generalbundesanwalt in Karlsruhe: Wer bei der Aufklärung des tödlichen Anschlags in der Münchner Seidlstraße welche Rolle spielt – und was die Ermittler bisher herausgefunden haben.

SZ PlusVon Martin Bernstein und René Hofmann

Zwei Tote nach Anschlag
:Ein Appell für Menschlichkeit

Die Familie der beiden Getöteten bringt die Kraft auf, sich an die Öffentlichkeit zu wenden. Trotz ihrer Trauer, trotz ihres Schmerzes. In den Krankenhäusern liegen weiterhin Schwerverletzte.

SZ PlusVon René Hofmann und Bernd Kastner

Anschlag in München
:Söder fordert Gespräche mit Taliban

Nach dem Attentat mit zwei Toten in München wächst der Druck auf die noch amtierende Bundesregierung. Die kündigt einen baldigen Abschiebeflug nach Afghanistan an. Aber der CSU-Chef will mehr.

SZ PlusVon Georg Ismar

Olaf Scholz in München
:Ein Wahlkampfabend überschattet von der Grausamkeit des Lebens

Unweit des Anschlagsorts muss SPD-Spitzenkandidat Olaf Scholz den Spagat bewältigen zwischen schockierter Stille und warmem Applaus. Gelingt ihm das?

SZ PlusVon Heiner Effern

Statement nach Anschlag in München
:Familie bittet darum, Tod der Verstorbenen nicht zu instrumentalisieren

„Amel war ein Mensch, der sich für Gerechtigkeit eingesetzt hat“: Die Familie der Mutter und ihrer zweijährigen Tochter hat die SZ zu einem Gespräch gebeten und eine emotionale Botschaft veröffentlicht.

Von Bernd Kastner

Anschlag
:Was über den Attentäter von München bekannt ist

Wie lebte Farhad N. in München? Warum war er trotz des abgelehnten Asylantrags noch in Deutschland? Und wieso wird der Anschlag als „islamistisch motiviert“ eingestuft? Antworten auf die wichtigsten Fragen.

SZ PlusVon René Hofmann

Anschlag in München
:Erste Antworten – aber vieles bleibt rätselhaft

Am Tag nach dem Anschlag steigt die Zahl der Opfer auf 39, und die Ermittler erklären, dass sie von einem islamistischen Motiv ausgehen. Aber warum fiel der Täter damit nicht früher auf?

SZ PlusVon Stephan Handel und Joachim Mölter

Anschlag in München
:Farhad N. soll in seinem Asylverfahren gelogen haben

Der 24-Jährige, der in eine Verdi-Demonstration raste, ist 2016 aus Afghanistan nach Deutschland gekommen. Sein Asylantrag wurde abgelehnt. Aus einem Gerichtsurteil geht hervor, warum. Und es wird klarer, weshalb er trotzdem in Deutschland bleiben durfte.

Von René Hofmann und Christoph Koopmann

Anschlag in München
:„Wir wissen nach wie vor nicht, ob alle Verletzten überleben“

Wie geht es den Gewerkschaftsmitgliedern, die an der angegriffenen Demo teilnahmen? Der Münchner Verdi-Vorsitzende Harald Pürzel über den Anschlag und warum er Ministerpräsident Söder kritisiert.

SZ PlusInterview von Bernd Kastner

MeinungAnschlag
:Ohne Versammlungen wären Gewerkschaften nichts

Manche Arbeitnehmervertreter zweifeln, ob sie überhaupt noch zu Kundgebungen aufrufen sollen. Diese Zweifel sollten sie dringend überwinden.

SZ PlusKommentar von Benedikt Peters

Zahl der Einsatzkräfte erhöht
:Wie die Polizei Politiker und Demonstranten schützen will

Versammlungen an einem Ort ließen sich besser absichern als Demonstrationszüge, sagt der Vizepräsident. Die Verantwortlichen von „Fridays for Future“ haben deshalb ihre Pläne geändert. Ob andere Gruppen am Wochenende der Sicherheitskonferenz nachziehen, ist offen.

SZ PlusVon Martin Bernstein

Afghanische Community in München
:„Man schämt sich rauszugehen“

Arif Haidary floh 2015 als Jugendlicher nach München, inzwischen ist er Deutscher und Vize-Vorsitzender des Migrationsbeirats. Er spürt die Ressentiments gegen Afghanen in der Stadt und befürchtet, dass der Anschlag die Stimmung weiter verschlechtert.

SZ PlusVon Bernd Kastner

Asylrecht
:Im Dickicht des Rechts

Die Aufenthaltsregeln für Asylbewerber in Deutschland sind kompliziert. Eindeutig ist aber: Der Attentäter von München war völlig legal im Land.

Von Wolfgang Janisch

Anschlag in München
:Wie kam es zum Irrtum des Innenministers?

Joachim Herrmanns Charakterisierung des Täters als „polizeibekannt“ erweist sich als voreilig – das ist untypisch für den besonnenen CSU-Politiker. Über die „Chaosphase“ am Tag des Anschlags und seine Folgen.

SZ PlusVon Katja Auer

39 Verletzte in München
:Wer ist der Mann, der mit dem Auto in die Demo gerast ist?

Schnell verbreiten sich Falschinformationen über Farhad N., die Behörden müssen sich korrigieren. Inzwischen gehen die Ermittler von einem islamistischen Motiv aus. Einem Bekannten und auf Tiktok galt der Bodybuilder als „Farhad, der Sportliche“.

SZ PlusVon Sebastian Erb, Christoph Koopmann und Lea Weinmann

MeinungMigrationspolitik
:Was Markus Söder schafft: die Dinge mal eben schlechtzureden

Bayerns Ministerpräsident  zeigt nach dem Münchner Anschlag, dass er endlich schlauer sein will als Angela Merkel - und versucht, ihren berühmten Satz zu übertrumpfen.

SZ PlusKommentar von Kurt Kister

Neue Details zu Anschlag in München
:Bei der Festnahme rief er „Allahu akbar“

39 Verletzte, darunter zwei, die mit dem Tod ringen: Die Behörden korrigieren die Opferzahl nach oben und geben neue Details zur Anschlagsfahrt in München bekannt. Der 24 Jahre alte Afghane hat eingeräumt, bewusst in die Menschengruppe gefahren zu sein.

Von René Hofmann

Transparenz-Blog
:Wann wir das Wort "mutmaßlich" verwenden

In welchen Fällen schreiben wir "mutmaßlich" - und wann kann dieser Zusatz entfallen?

Von Annette Ramelsberger, Gerichtsreporterin

Solidaritätsdemo für Opfer
:Empörung über Hetze gegen Migranten

Hunderte Menschen versammeln sich vor der Feldherrnhalle. Sie verurteilen, dass Politiker schon kurz nach der Tat diese gegen Menschen mit Migrationshintergrund verwendet hätten.

Von Bernd Kastner

Anschlag in München
:Mann fährt in Menschenmenge

In der bayerischen Landeshauptstadt werden mindestens 28 Personen bei einem mutmaßlichen Anschlag mit einem Auto verletzt. Ermittler sehen Hinweise auf eine möglicherweise islamistische Gesinnung des Fahrers.

Von Sebastian Erb, Christoph Koopmann und Benedikt Peters

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