Inflation und Gastronomie:"Vielleicht müssen wir sogar zumachen"

Lesezeit: 3 min

Vorsichtig optimistisch zeigt sich die Wirtsfamilie der "Gass" am Egglburger See: Manuel und Bettina Hütz mit den Kindern Philipp und Gabriel. (Foto: Peter Hinz-Rosin)

Die Preise für Lebensmittel, Strom und Sprit steigen immer weiter. Wie kommen die damit klar, die richtig viel einkaufen müssen? Nachfrage bei Gastronomen aus dem Kreis Ebersberg.

Von Merlin Wassermann, Ebersberg

Siebenkommadrei Prozent. Soviel betrug die Inflation in Deutschland im März, im Vergleich zum Februar. Strom, Sprit, Speisen - alles wird teurer. Schuld daran ist, neben der ohnehin schon hohen Inflation der vergangenen Monate, der Krieg in der Ukraine, der Güter verknappt und Preise in die Höhe treibt. Viele Privathaushalte ächzen schon unter den Preiserhöhungen, manche Güter werden knapp. Die Gastronomie verbraucht alle diese Dinge in großen Mengen. Wie kommen die Restaurantbetreiber des Landkreises mit der Situation klar?

Zur SZ-Startseite

SZ PlusExklusivMünchner Polizeiskandal
:Gewaltfantasien auf der Altstadtwache

Die Sonderkommission Nightlife sollte den Drogenskandal in der Münchner Polizei aufklären - und stieß bei den Ermittlungen auf Hunderte weitere Vergehen: von Bestechlichkeit und Freiheitsberaubung bis zu gefährlicher Körperverletzung.

Von Susi Wimmer

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: