Kabarettpremiere der Lach- und Schießgesellschaft:Spa, Spaß und Spaltung

Lesezeit: 2 min

Bewundernswert stur: Frank Klötgen, Sebastian Fritz und Christl Sittenauer (v. li.) mit ihrem zweiten Programm "Abgespeckt". (Foto: Florian Heine)

Nach vielen Rückschlägen ein Erfolg: Das Ensemble der Lach- und Schießgesellschaft tritt mit dem top-aktuellen Programm "Abgespeckt" im Silbersaal des Deutschen Theaters auf.

Von Thomas Becker

Eins vorweg, bevor es gleich in Sachen Textexegese brutal inhaltlich wird: Dass diese drei Menschen immer noch als Ensemble der Münchner Lach- und Schießgesellschaft da oben auf der Bühne stehen, das ist die eigentlich denkwürdige und zugleich maximal mutmachende Geschichte dieses Abends im Silbersaal des Deutschen Theaters.

Zur SZ-Startseite

SZ PlusMünchner "Tatort"-Kommissare
:"Vielleicht wird so eine atavistische Männerwirtschaft schon wieder hip"

Udo Wachtveitl und Miroslav Nemec machen Schluss mit dem Münchner "Tatort". Die Ankündigung nährt Spekulationen. Nun sprechen die beiden darüber, wie sie sich ihr Ende 2025 vorstellen und ob sie sich Frauen in der Nachfolge wünschen.

Interview von Bernhard Blöchl

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: