BMW:Vom Kochtopf zum Verbrennungsmotor

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Markant und wohlbekannt: Die BMW Zentrale in München im Stadtteil Milbertshofen-Am Hart. (Foto: dpa)

Jahrzehntelang waren sie bei BMW in München stolz auf ihre Motorenproduktion, von 2024 an will sich das Unternehmen auf E-Mobilität fokussieren. Ist das ein radikaler Umbruch? Ein Blick in die Unternehmensgeschichte zeigt: Nicht unbedingt.

Von Max Ferstl

Vielleicht beginnt man mit dem Kochtopf. Es war kurz nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges, die Fabriken lagen wie der Rest des Landes zerbombt da. Und weil die Mitarbeiter der Münchner Firma Bayerische Motoren Werke nichts anderes tun konnten, stellten sie etwas her, was die Menschen gerade benötigten: Kochtöpfe eben. Zur Produktpalette gehörten zudem Spaten und Fahrräder. BMW war da ganz pragmatisch.

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