Klimaproteste:Am toten Punkt

Lesezeit: 1 min

Der Klimaprotest mit Sekundenkleber gehört mittlerweile zum Grundrauschen im täglichen Nachrichtenstrom. (Foto: Florian Gaertner/Imago/photothek)

In dieser Woche will die "Letzte Generation" mehr protestieren als je zuvor. Tatsächlich dokumentieren ihre Aktionen vor allem: Vergeblichkeit. Wie dieses Patt aufzulösen wäre, dafür gibt es Vorbilder.

Von Jan Heidtmann

Mehr als 30 Straßen und Kreuzungen haben die Aktivisten der "Letzten Generation" am Montag lahmgelegt. Mehr Mitstreiter als je zuvor waren dabei für die Klimaschützer in Berlin unterwegs. Mehr Autofahrer als bei allen anderen Aktionen standen deshalb im Stau. Zu Beginn dieser Woche hat die Bewegung einige Superlative ihrer ziemlich jungen Geschichte erreicht. Und doch scheint sie an einem toten Punkt angelangt zu sein.

Zur SZ-Startseite

SZ PlusSexismus am Arbeitsplatz
:Wie Männer zu Unterstützern werden

Die meisten Männer sind keine Sexisten, sondern wünschen sich eine gleichberechtigte Arbeitswelt. Doch was können sie dafür tun? Zu Besuch bei einem Workshop, bei dem Männer lernen, wie sie "Male Allies" werden.

Von Kathrin Werner

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: