.css-mcgknl{display:inline-block;font-size:0.875rem;line-height:21px;margin-right:12px;overflow:hidden;padding:0 8px;}@media screen and (min-width: 768px){.css-mcgknl{margin-right:16px;padding:1px 10px;}}.css-1lid9qq{font:400 0.75rem/1.5 'SZSansDigital','Neue Helvetica','Helvetica',sans-serif;letter-spacing:0.085em;line-height:1;color:#29293a;-webkit-align-self:baseline;-ms-flex-item-align:baseline;align-self:baseline;-webkit-align-self:baseline;-ms-flex-item-align:baseline;align-self:baseline;background-color:var(--sz-label-background-color-highlight, #b2dfd9);line-height:1.3;padding:2px 7px;display:inline-block;font-size:0.875rem;line-height:21px;margin-right:12px;overflow:hidden;padding:0 8px;}@media screen and (min-width: 768px){.css-1lid9qq{margin-right:16px;padding:1px 10px;}}MeinungAngriff auf Israel: Wohin der Krieg führt

Alle militärische Übermacht wird die radikale Idee des antiisraelischen und antisemitischen Islamismus nicht auslöschen. (Foto: Jalaa Marey/AFP)

Nach dem Angriff der Hamas hat Israel alles Recht auf seine Verteidigung und einen militärischen Schlag gegen die Terrororganisation. Gemessen wird die Regierung aber daran, wie zielgerichtet sie vorgeht - und ob sie einen politischen Plan anbieten kann.

Wenn es stimmt, dass der 7. Oktober für Israel das ist, was 9/11 für die USA war: Welche Optionen hat Israel dann gegen die Hamas - und welche Lehren sollte das Land aus dem amerikanischen "Krieg gegen den Terror" ziehen?