Naher Osten:Israels Feinde spüren seine Schwäche und nutzen sie aus

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Einer der Orte der Konfrontation, mal wieder: der Felsendom auf dem Jerusalemer Tempelberg am Freitag. (Foto: Ammar Awad/REUTERS)

Raketen aus Gaza und aus dem Libanon, Unruhen auf dem Tempelberg und im Westjordanland - dem jüdischen Staat droht ein Krieg. Diesmal an mehreren Fronten.

Kommentar von Peter Münch

Raketen fliegen aus dem Norden und dem Süden, und sie haben Israel in Festtagsstimmung erwischt. Pessach wird gefeiert, das in diesem Jahr mit dem muslimischen Fastenmonat Ramadan und dem christlichen Osterfest zusammenfällt. Die Familien kommen zusammen, doch von Besinnlichkeit kann keine Rede mehr sein. Die Gespräche drehen sich nur um eins: Kommt es zum Krieg?

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