Hisbollah

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dpa-Nachrichten

  1. Extremismus
    :Großrazzia gegen Islamisten mit Iran-Verbindung

  2. Krieg in Nahost
    :Hisbollah-Chef Nasrallah warnt Israel und lobt Hamas-Terror

  3. Krieg in Nahost
    :USA und Deutschland warnen Hisbollah vor einer Eskalation

  4. Konflikte
    :Nach langem Warten - Hisbollah-Chef Nasrallah hält Rede

  5. Gefechte
    :Israel attackiert militärische Ziele der Hisbollah

  6. Konflikte
    :Die Waffen von Hamas, Islamischem Dschihad und Hisbollah

  7. Konflikte
    :Neue Bündnisse, alte Feindschaften: Gaza und der Nahe Osten

  8. Krieg in Nahost
    :Israel bereitet Bodenoffensive vor - Verstärkte Luftangriffe

  9. Alle dpa-Nachrichten

Weitere Artikel

Israel
:Tanz auf der roten Linie

Je mehr Raketen die Terrororganisation Hisbollah auf den Norden Israels abfeuert, umso dringlicher stellt sich die Frage, ob ein Zwei-Fronten-Krieg noch zu vermeiden ist.

Von Peter Münch

Liveblog zum Krieg in Nahost
:Netanjahu spricht über möglichen Deal zur Geisel-Freilassung

In vorsichtigen Worten deutet Israels Ministerpräsident eine Vereinbarung mit der Hamas an. Das Al-Schifa-Krankenhaus in Gaza-Stadt stellt angeblich den Betrieb ein - nach israelischen Angaben lehnte die Hamas eine Treibstofflieferung für das Haus ab.

Alle Entwicklungen im Liveblog

SZ PlusIsrael gegen Hamas
:Dreckiges Geld für die Hamas

Terroristen mit Militär zu bekämpfen, kostet Menschenleben. Eine andere Strategie ist, ihre Geldquellen trockenzulegen. Experten kritisieren, dass dies immer noch nicht passiert. Gerade in Deutschland.

Von Meike Schreiber und Markus Zydra

SZ PlusKrieg in Nahost
:Seit diesem Tag ist alles anders

Vor einem Monat griff die Hamas Israel an. Seitdem wird getrauert und gekämpft, die Gefechte im Gazastreifen könnten noch Monate andauern. Und dann?

Von Peter Münch

SZ PlusHisbollah-Führer Nasrallah
:"Alle Szenarien sind möglich"

Nach dem barbarischen Terror gegen Israel hat Hisbollah-Chef Hassan Nasrallah einen Monat lang geschwiegen. Bis zu diesem Freitag. In seiner Rede in Beirut droht er viel - befiehlt aber keinen Angriff.

Von Bernd Dörries

Aktuelles Lexikon
:Freitagsgebet

Pflichtveranstaltung für männliche Muslime - und Gelegenheit für Islamisten wie den Chef der Hisbollah.

Von Moritz Baumstieger

SZ PlusHisbollah-Anführer Hassan Nasrallah
:An diesem Freitag soll er sprechen

Ruft Hassan Nasrallah, Anführer der Hisbollah-Terroristen, nun den Krieg mit Israel aus? Viele seiner Anhänger spekulieren darauf. Aber er kann das gar nicht allein entscheiden.

Von Bernd Dörries

Krieg in Nahost
:Israels Armee verstärkt Einsätze am Boden

Mehr als 600 Ziele im Gazastreifen sollen in den vergangenen Tagen getroffen worden sein, auch Kampfjets und Drohnen dürften mehr Einsätze geflogen haben. Währenddessen wächst die Sorge, dass sich der Krieg ausweitet.

Von Alexandra Föderl-Schmid

SZ PlusIran und Israel
:"Sie beäugen sich"

Sucht Iran im Konflikt um Gaza die Eskalation? Was dafür und dagegen spricht, dass Teheran den großen Krieg gegen Israel will - und wie es weitergehen könnte.

Von Raphael Geiger

Krisendiplomatie
:"Wir sehen dieses Leid"

Bei ihren Besuchen in Israel und Libanon warnt Außenministerin Baerbock vor einem "Flächenbrand" - und versucht, jeweils einen Funken Verständnis für die andere Seite zu wecken.

Von Paul-Anton Krüger

SZ PlusIsrael
:"Jetzt noch zu gehen, ist sinnlos"

Innerhalb des Landes sind bereits Zehntausende Menschen auf der Flucht, die Regierung hat zum Verlassen grenznaher Gebiete aufgerufen. Doch viele wollen bleiben.

Von Tomas Avenarius

SZ PlusKrieg in Nahost
:Und die Vereinten Nationen schauen machtlos zu

Im erbittert umkämpften Nahen Osten versuchen UN-Truppen seit Jahrzehnten, den Menschen etwas Stabilität zu geben. Doch trotz aller gut gemeinter Missionen: Bei kriegerischen Konflikten wie dem aktuellen sind sie meist nur Beobachter.

Von Bernd Dörries

SZ-Podcast "Auf den Punkt"
:Hamas-Angriff auf Israel: Welche Rolle spielt Iran?

Iran unterstützt die Hamas mit Millionen Dollar. Wäre ohne Hilfe aus Teheran der Massenmord in Israel möglich gewesen?

Von Raphael Geiger und Lars Langenau

Libanesische Hisbollah-Miliz
:"Mehr Feuerkraft als die meisten europäischen Länder zusammengenommen"

In Israel wächst die Sorge vor einem Zweifrontenkrieg: Die Hamas schießt vom Gazastreifen Raketen, die Hisbollah aus Libanon. Diese Miliz versucht offenbar, israelische Kräfte zu binden - die der Gaza-Offensive dann fehlen.

Von Alexandra Föderl-Schmid

SZ PlusLibanon
:Am Rande des Kriegs

Die Hisbollah feuert Raketen, Israel schießt zurück: Für die Libanesen war das Routine. Doch nun könnte die Lage eskalieren. Besuch bei verunsicherten Menschen.

Von Bernd Dörries

SZ PlusIsrael
:Suche nach der verlorenen Stärke

Während Israel unter Schock steht, bemühen sich Regierung und Armee, wieder in die Offensive zu kommen. Premier Netanjahu bindet die Opposition in eine Notstandsregierung ein und verstärkt die Angriffe auf Gaza.

Von Peter Münch

SZ PlusIsraels Nachbarländer
:Freund und Feind im Nahen Osten

Seit dem Angriff der Hamas herrscht Krieg in Israel. Viele befürchten eine Eskalation des Konflikts in der Region. Wie ist das Verhältnis Jerusalems zu den Nachbarländern? Und wer sind mögliche Akteure?

Von Raphael Geiger und Sina-Maria Schweikle

Terror
:Welche Rolle spielte Teheran beim Angriff der Hamas?

Laut einem Bericht hat Iran den Überfall auf Israel angeordnet. Wenn das wahr ist, droht im Nahen Osten ein Flächenbrand. Aus Jerusalem und Teheran kommen Dementis.

Von Raphael Geiger

SZ PlusKrieg in Nahost
:Die Drahtzieher in Teheran

Israels Präsident beschuldigt Iran, den Angriff der Hamas angewiesen zu haben. Tatsächlich dürfte sich in Teheran entscheiden, ob aus dem Krieg ein Flächenbrand wird - und auch die libanesische Hisbollah massiv gegen Israel losschlägt.

Von Raphael Geiger

SZ PlusMeinungIsrael
:Verwundbarkeit und Verantwortung

Der jüdische Staat war seit seiner Gründung stets Ziel von Vernichtungsversuchen. Dass er nun so angreifbar ist, liegt an innerer Spaltung, aber auch an den internationalen Versäumnissen der vergangenen Jahre.

Kommentar von Stefan Kornelius

Israel
:Netanjahu tritt die Flucht nach vorn an

Im Innern demonstrieren die Gegner, im Äußeren schließen sich die Feinde zusammen. In seiner Not versucht Israels Premier einen Befreiungsschlag - und wirkt dabei fast verzweifelt.

Von Peter Münch

Nahostkonflikt
:Italienischer Tourist bei Anschlag in Tel Aviv getötet

Ein Autofahrer fährt vorsätzlich in eine Menschengruppe; als der Fahrer eine Waffe ziehen will, erschießt ihn ein Polizist. Schon seit Tagen kommt das Land nicht zur Ruhe. Israels Premierminister Netanjahu warnt, jeder Angreifer werde einen hohen Preis zahlen.

Von Peter Münch

SZ PlusMeinungNaher Osten
:Israels Feinde spüren seine Schwäche und nutzen sie aus

Raketen aus Gaza und aus dem Libanon, Unruhen auf dem Tempelberg und im Westjordanland - dem jüdischen Staat droht ein Krieg. Diesmal an mehreren Fronten.

Kommentar von Peter Münch

Libanon
:Eine Nation im freien Fall

Frankreichs Präsident Macron lädt an diesem Montag zu einer Libanon-Konferenz. Der Staat ist pleite, nur die Zahlungen aus dem Exil verhindern Hungertote und die Rückkehr zur Gewalt. Doch die politische Elite stemmt sich gegen Reformen.

Von Mirco Keilberth

Naher Osten
:Attentate befeuern Sorge vor neuer Gewalt

Die Vereinten Nationen rufen zu "äußerster Zurückhaltung" auf, die USA und Deutschland betonen ihre Solidarität gegenüber Israel. Dort bereitet man sich auf eine mögliche Eskalation vor.

Libanon
:Schlacht um die Zukunft

Parteien torpedieren die Suche des Sonderermittlers Tarek Bitar nach den Verantwortlichen für die verheerende Explosion im Hafen von Beirut. Nun will ein Staatsanwalt den unerschrockenen Richter sogar anklagen.

Von Mirco Keilberth

SZ PlusProfil
:Ein Meister des politischen Schachzugs geht - ohne Nachfolger

Am Montag endete die Amtszeit des libanesischen Präsidenten. Michel Aoun galt vielen bei seinem Amtsantritt als Hoffnungsträger. Jetzt hinterlässt "der General" ein gefährliches Machtvakuum.

Von Mirco Keilberth

Nahost
:Zwei Feinde hoffen auf doppelten Profit

Das als "historisch" gefeierte Grenzabkommen zwischen Israel und Libanon soll beiden Seiten Gaseinnahmen und mehr Sicherheit bringen. Warum die Freude in der Knesset dennoch getrübt ist.

Von Peter Münch

ExklusivNahost
:Zwei Feinde mit gleichen Interessen

Israel und Libanon steuern im langjährigen Streit über ihre Seegrenze auf einen Kompromiss zu. Dies würde beiden die Ausbeutung von Gasfeldern im Mittelmeer erleichtern. Doch noch ist nicht jeder von den Vorteilen überzeugt.

Von Peter Münch

SZ PlusExklusivbeitrag von Bernard-Henri Lévy
:Die Unsterblichkeit des Salman Rushdie 

Wir konnten nicht viel tun, um den von religiösen Eiferern verfolgten Schriftsteller zu schützen. Doch das Attentat von Chautauqua verlangt nach einer blendenden Gegenreaktion

Gastbeitrag von Bernard-Henri Lévy

Libanon
:Kleiner Erfolg für die Protestbewegung

Bei der Parlamentswahl in dem krisengeschüttelten Land verzeichnen Gegner der Hisbollah einen Zugewinn. Die Schiitenpartei könnte die Mehrheit verloren haben.

Von Sina-Maria Schweikle

Parlamentswahl in Libanon
:Bleiben, hoffen, kämpfen

In Libanon leiden die Menschen unter einer Wirtschaftskrise, die Inflation ist verheerend, der Glaube an die Politik zerstört, die Wahlbereitschaft gering. Viele wollen ihr Glück woanders versuchen. Doch es gibt auch Kämpfer, die das Land nicht verloren geben.

Von Sina-Maria Schweikle

Nahost
:Schutzwall der Superlative

Israel hat mit hohem Aufwand eine unterirische Mauer an der Grenze zum Gazastreifen fertiggestellt. Sie soll den Tunnelbau der Hamas verhindern - doch es lauern längst andere Gefahren.

Von Peter Münch

Nach SZ-Recherche
:Deutsche Welle lässt Antisemitismusvorwürfe extern untersuchen

Mehrere Mitarbeiter haben sich in Social-Media-Posts antisemitisch oder antiisraelisch geäußert. Der Sender kündigt umgehende Konsequenzen an, sollten sich die Vorwürfe bestätigen.

SZ PlusExklusivDeutscher Auslandssender
:Ein Sender schaut weg

Für die Deutsche Welle sind Mitarbeiter tätig, die sich offen antisemitisch oder antiisraelisch positioniert haben. Über gelöschte Social Media-Posts und ein fatales Gesamtbild.

Von Moritz Baumstieger

Israel und Iran
:Welchen Schaden die Raketen der Hisbollah anrichten, selbst wenn sie nichts treffen

Die libanesische Hisbollah bekennt sich zu einem Raketenbeschuss auf Israel. Das könnte auch den Konflikt zwischen Israel und Iran weiter verschärfen.

Von Peter Münch

Naher Osten
:Israel meldet Raketenbeschuss aus Libanon

Zwei Raketen sollen demnach auf den Norden Israels abgefeuert worden sein. Zuvor gab es Meldungen über einen israelischen Angriff in Syrien.

Naher Osten
:"Möge Gott Libanon helfen!"

Nach neun Monaten gibt der designierte Premier Saad al-Hariri den Auftrag zur Regierungsbildung zurück. Der Kollaps des Staates beschleunigt sich - mit unabsehbaren Folgen.

Von Paul-Anton Krüger

Libanon
:Ein ganzes Land ohne Strom

Mitten in der Sommerhitze geht den wichtigsten Kraftwerken des Landes der Sprit aus - ein Symbol der politischen Krise. Auch in Iran und im Irak gehen die Netze in die Knie, wenn die Menschen die Klimaanlagen aufdrehen. Dahinter stecken letztlich Korruption und Misswirtschaft.

Von Paul-Anton Krüger

Deutschland und der Nahe Osten
:Worte und Taten gegen Antisemiten

Der Bundestag debattiert über den Nahostkonflikt und antijüdische Demonstranten in Deutschland. Der Innenminister geht unterdessen gegen Unterstützer der islamistischen Hisbollah vor.

Nahostkonflikt
:Die zweite Front

Zum zweiten Mal binnen weniger Tage werden aus Libanon Raketen auf Israel abgefeuert. Steht jetzt auch ein Krieg mit der Hisbollah bevor?

Von Paul-Anton Krüger

Antisemitismus
:Im Hass vereint

Bei den Kundgebungen gegen Israel finden in Deutschland Gruppen zusammen, die sonst wenig miteinander zu tun haben. Juden werden bei weitem nicht nur von Unterstützern der islamistischen Hamas bedroht.

Von Ronen Steinke

Nahostkonflikt
:Raketenhagel auf die Eisenkuppel

Mit massiven Salven versucht die Hamas, Israels Raketenabwehr zu überwältigen - einige der Flugkörper dringen durch. Andere Mächte werden daraus Schlüsse für ihre Militärtaktik ziehen.

Von Paul-Anton Krüger

Libanon
:Währung im freien Fall

Das libanesische Pfund verliert fast stündlich an Wert, mit dramatischen Folgen. Der Premier erhält Todesdrohungen und verlässt seine Wohnung nicht mehr. Sein Gehalt entspricht gerade noch ein paar Hundert Dollar.

Von Moritz Baumstieger

Libanon
:Die doppelte Katastrophe

Die Regierung in Beirut versprach, die Explosion im Hafen rasch aufzuklären, nun wurde nach langen Verzögerungen auch noch der ermittelnde Richter abgesetzt. Wird die Wahrheit jemals ans Licht kommen?

Von Moritz Baumstieger

SZ PlusLibanon
:"Konglomerat des Wahnsinns"

In Beiruts Hafen lagen alle Zutaten für eine zweite Katastrophe nach der verheerenden Explosion im August: Beim Aufräumen stieß eine deutsche Firma auf ein Arsenal gefährlichster Chemikalien.

Von Moritz Baumstieger

Libanon
:Der Schock dauert an

Vor sechs Monaten zerstörte eine Explosion Teile von Beirut. Viele Menschen leiden bis heute unter Traumata und wirtschaftlichen Schäden.

Von Moritz Baumstieger

Libanon
:Sprengstoff für das nächste Beben

15 Jahre nach dem Mord an Premier Hariri verurteilt ein UN-Gericht einen von vier Angeklagten - und entlastet die Hisbollah. Offenbar waren professionelle Täter am Werk.

Von Moritz Baumstieger

"Partei Gottes"
:Hisbollahs widersprüchliche Zweiteilung

Die Hisbollah ist eine paramilitärische Macht und in Libanon eine populäre Partei. Iran kritisiert ihr Betätigungsverbot in Deutschland als "respektlos".

Von Tomas Avenarius

Terrorismus
:Hisbollah in Deutschland komplett verboten

Das Bundesinnenministerium verbietet die Aktivitäten der Hisbollah. Es gab Razzien in Berlin, Bremen und Nordrhein-Westfalen.

Von Florian Flade und Georg Mascolo

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