Es gab Zeiten, in denen Narendra Modi nicht einmal ein Visum für die USA bekam. Aber das ist längst anders. Inzwischen ist er indischer Premier und als solcher in Washington ein gefragter Gast. Der US-Präsident rollte dem Inder beim viertägigen Staatsbesuch den roten Teppich aus. Wie Joe Biden erklärte, wächst zwischen beiden Staaten gerade die "bestimmende Allianz des Jahrhunderts" heran. Er hat die Latte hoch gelegt, und das hat geostrategische Gründe. Für alte Zweifel ist kein Platz mehr.
Geostrategie:Vom Geächteten zum Stargast
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Narendra Modi durfte früher gar nicht einreisen in die USA, nun hat Joe Biden dem indischen Premier den roten Teppich ausgerollt. Was die Allianz zwischen Washington und Delhi bedeutet.
Kommentar von Arne Perras
Das schreibt Maggie Haberman über Donald Trump. Die Starautorin der "New York Times" verfolgt die Karriere des ehemaligen US-Präsidenten seit Jahrzehnten. Nun hat sie ein Buch über ihn veröffentlicht, das Pflichtlektüre ist - auch mit Blick auf 2024.
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