"Mein Italien unter Meloni" im Ersten:So weit ganz okay

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Am Ufer des Lago Maggiore: Ingo Zamperoni (rechts) mit seinem Vater Gianni. (Foto: Daniela Agostini/NDR)

Ingo Zamperoni geht beim Verwandtenbesuch in Italien der Frage nach, warum Giorgia Meloni so beliebt ist, und zeichnet aus Sicht der wohlhabenden Mittelschicht ein zu harmloses Bild.

Von Gustav Seibt

Ingo Zamperoni ist wieder auf Verwandtenbesuch gefahren, diesmal nach Italien, ins Heimatland seines Vaters. Er wiederholt damit die Erzählform, die seine Reportage in den USA im Jahr 2020 erprobte, als der Tagesthemen-Moderator, der mit einer Amerikanerin verheiratet ist, das Land von Trump und Biden in Gesprächen mit der Verwandtschaft und alten Freunden erkundete.

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