Interview mit Maria und Elisabeth Furtwängler:"Die ARD hat so viele Mitarbeitende, wie es auf der ganzen Welt noch Löwen gibt"

Lesezeit: 7 Min.

Tochter und Mutter: Elisabeth (li.) und Maria Furtwängler. (Foto: Sascha Radke)

Die Malisa-Stiftung hat untersucht, wie die Klimakrise im TV behandelt wird. Ein Gespräch mit Initiatorin Maria Furtwängler und ihrer Tochter Elisabeth über Currywurst im "Tatort", aussterbende Arten und den Burda-Verlag.

Von Aurelie von Blazekovic und Harald Hordych

Die Malisa-Stiftung von Maria und Elisabeth Furtwängler untersucht seit einigen Jahren, wer im Fernsehen wie gezeigt wird. Wie viele Frauen moderieren die Nachrichten, wie viele Juristinnen tauchen in Krimis auf? Damit haben die beiden eindrücklich auf das Ungleichgewicht in Geschlechterfragen im TV hingewiesen. In der neuesten Studie, die am Dienstag in München vorgestellt wird, geht es um die Präsenz von Klimawandel und Biodiversität - und um die Frage: Was will das Publikum? Ein Gespräch mit der Schauspielerin Maria Furtwängler und ihrer Tochter Elisabeth, die unter dem Alias Kerfor rappt und Miteigentümerin des Burda-Verlags ist.

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