"Hart aber fair" zur Energiekrise:Eine Flasche Lebertran auf Ex

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Vom 1. Oktober an müssen Haushalte und Industrie höhere Gaspreise zahlen. (Foto: WDR/Dirk Borm)

In der ersten Sendung nach der Sommerpause diskutiert die Runde bei Moderator Plasberg über den Winter, die Gasumlage und die hohen Energiepreise. Aber nicht alle Fragen werden beantwortet.

Von Kathrin Müller-Lancé

Die Sommerferien in Nordrhein-Westfalen sind gerade vorbei, da blickt Frank Plasberg in seinem Kölner Studio schon auf die kalte Jahreszeit: "Frieren im Winter, bangen um Jobs: Was kommt, wenn uns das Gas ausgeht?" ist der Titel der ersten "Hart-aber-fair"-Sendung nach der Sommerpause. Heute schon an morgen denken. Zumal an diesem Montag in Berlin verkündet wurde, wie hoch die neue Gasumlage sein soll: 2,419 Cent pro Kilowattstunde mehr müssen Haushalte und die Industrie ab dem 1. Oktober zahlen.

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