Springer-Verlag:Meister der erfundenen Gefahren

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Bei "Judenhass-Rapper" sei das Boulevardblatt zu weit gegangen, meint der Presserat. (Foto: Alessandra Schellnegger)

Wenn Springer-Chef Mathias Döpfner schreibt, geht es um die großen Themen: Freiheit, Weltlage und den ganzen Rest. Doch was denkt er wirklich? Die Vorgänge um die "Bild"-Zeitung und Julian Reichelt werfen da einige Fragen auf.

Von Nils Minkmar

Er spricht mit Elon Musk. Er spricht mit Henry Kissinger. Er diskutiert mit dem Schriftsteller Ferdinand von Schirach und dem Historiker Yuval Noah Harari. Er erörtert mit den Gründern von Biontech Özlem Türeci und Uğur Şahin die Lage der Dinge. Und wenn er schreibt, dann geht es um die ganz großen Themen: Freiheit, Weltlage und den ganzen Rest. Wie soll sich Europa zwischen China und den USA entscheiden? Ist totale Transparenz etwas Gutes? Und die Medien, wie geht es da so weiter?

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