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Portrait  Nils Minkmar

Nils Minkmar

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Besitzt einen deutschen und einen französischen Pass. Der 1966 geborene Saarländer promovierte in Geschichte und arbeitete dann für Roger Willemsen, bevor er bei der FAZ und dem Spiegel landete. Seit Mai 2021 im Team der SZ.

Neueste Artikel

  • Medien
    :„Der Sound ist derzeit wirklich hässlich“

    Wer in der Öffentlichkeit steht, muss heute sehr viel aushalten können – Hilfe suchen Politiker und Prominente oft bei ihm: Medienanwalt Christian Schertz im Gespräch über Menschenwürde, deutsche Traditionen und Nachsicht in unserer Debattenkultur.

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  • Politische Kultur
    :Deutscher Sommer

    Rechte und Social Media profitieren von Exzess, Angst und dem stets drohenden Untergang. Politik und Gesellschaft sind eigentlich viel klüger – und sollten das auch zeigen. Gerade jetzt, wo die AfD als gesichert rechtsextremistisch eingestuft wurde.

    SZ PlusVon Nils Minkmar
  • Politik als Beruf
    :Wer soll sich das antun?

    Endloser Hass, kaum Sinnstiftung und kein Privatleben: Das Arbeiten in der Politik findet heute in einer Art Elendsgebiet statt. Es wäre mehr als wichtig, das zu ändern.

    SZ PlusVon Nils Minkmar
  • Münchner Synagoge
    :Stoff für einen Roman

    Vergessen, verfallen, gerettet: Die Synagoge in den Hinterhöfen des Münchner Glockenbachviertels ist ein Bau von besonderer historischer Relevanz. Nun ist ein wichtiger Schritt der Restaurierung geschafft – die Prachtvorhänge der Thorarolle sind da.

    SZ PlusVon Nils Minkmar
  • Zeitenwenden und Umbrüche
    :Alles gut

    Weltuntergangsstimmung? Nicht nötig. Es hilft, den Sinn für das Wesentliche neu zu schärfen – etwa mit einem Blick auf die Seuchen der Vergangenheit und die wunderbare Europäische Union heute.

    SZ PlusVon Nils Minkmar
  • Urteil gegen algerischen Schriftsteller Boualem Sansal
    :Eine juristische Groteske

    Der weltweit bekannte 75-jährige Schriftsteller und Dissident Boualem Sansal wurde zu fünf Jahren Haft verurteilt: ein Zeugnis der politischen Verzweiflung des algerischen Regimes.

    SZ PlusVon Nils Minkmar
  • Zustand der Bundesrepublik
    :Ein Text von schockierender Brisanz

    Blockiert sich Deutschland selbst? Das legt der Zwischenbericht der Expertenkommission „Initiative für einen handlungsfähigen Staat“ nahe.

    SZ PlusVon Nils Minkmar
  • „Macht im Umbruch“ von Herfried Münkler
    :Auf eigene Verantwortung

    Herfried Münkler beschreibt in seinem klugen, kühlen und doch leidenschaftlichen neuen Buch „Macht im Umbruch“ eine aus den Fugen geratene Welt. Und er fordert nicht nur die deutsche Politik heraus. Sondern alle seine Leserinnen und Leser.

    SZ PlusVon Nils Minkmar
  • „Caren Miosga“
    :Die Welt steht kopf

    So viel Geschichte, wie sich an diesem Wochenende ereignet hat, kann das Gehirn gar nicht auf einmal verarbeiten: Bei „Caren Miosga“ sitzen glücklicherweise kluge Menschen, die nach Wegen suchen.

    SZ PlusVon Nils Minkmar
  • Politik im Fernsehen
    :20.15 Uhr: Zeit für Illusionen

    Am Sonntag werden sich Scholz und Merz auf bestem Sendeplatz als harte Entscheider inszenieren. Das suggeriert eine Macht, die der Sieger nach der Wahl nicht im Ansatz haben wird. Sind die TV-Duelle nur fiktionaler Unsinn?

    SZ PlusVon Nils Minkmar
  • 80 Jahre Auschwitz-Befreiung
    :Der Zukunft gedenken

    80 Jahre ist es her, dass das Konzentrationslager Auschwitz befreit wurde – und noch nie seither waren Juden in Deutschland so gefährdet wie jetzt. Warum es so wichtig ist, nie mit dem Reden über die Vergangenheit aufzuhören.

    SZ PlusVon Nils Minkmar
  • Buch von Caroline Darian
    :Sie schreibt sich ins Leben zurück

    Gisèle Pelicots Tochter Caroline Darian berichtet in ihrem Buch „Und ich werde dich nie wieder Papa nennen“ schonungslos von dem Horror in ihrer Familie. Hoffnung auf Erlösung gibt es da nicht – aber den Mut weiterzumachen.

    SZ PlusVon Nils Minkmar
  • Zehnter Jahrestag des „Charlie Hebdo“-Attentats
    :Frankreichs offene Wunde

    Zehn Jahre nach dem Attentat auf die Satirezeitschrift „Charlie Hebdo“: Warum von der Einigkeit, die das Land damals demonstrierte, kaum noch etwas übrig geblieben ist.

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    Wenn der Philosoph Bernard-Henri Lévy nicht schlafen kann, chattet er mit dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron. Ein nächtlicher Austausch, der viel aussagt über die politische Kultur in Frankreich.

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  • Zum Tod von Hannelore Hoger
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    Hannelore Hoger ist gestorben. Auf Theaterbühnen, in Autorenfilmen und Fernsehserien verkörperte sie immer auch den Geist der Freiheit.

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  • Großzügigkeit und Geiz
    :Und wer zahlt?

    Geiz ist zum Fremdschämen. Wieso lassen sich dann einige Menschen fortwährend einladen? Ein paar Empfehlungen über Großzügigkeit, für Reiche und solche, die reich im Herzen sind.

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  • Macron und Notre-Dame
    :Nicht seine Baustelle

    Bei der Wiedereröffnung von Notre-Dame in Paris will Präsident Emmanuel Macron groß dastehen. Dabei könnte er hier etwas über Teamarbeit lernen.

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    :Moment der Wahrheit

    In Paris wurden die beiden frankophonen algerischen Schriftsteller Boualem Sansal und Kamel Doud zu Literaturstars. Jetzt sitzt Sansal in Algier im Gefängnis,und gegen Doud läuft eine Klage. Dem Westen sollte das nicht gleichgültig sein.

    SZ PlusVon Nils Minkmar