Berlin:Scheeres: Alexanderplatz darf kein Ort der Angst sein

Berlin (dpa/bb) - Mit Blick auf die Lage am Berliner Alexanderplatz hat Jugendsenatorin Sandra Scheeres Kriminalität bei Jugendlichen als nicht hinnehmbar bezeichnet. "Wir können weder bei Erwachsenen noch bei Jugendlichen tolerant sein", sagte die SPD-Politikerin zur Eröffnung eines neuen Jugendraumes nahe dem Neptunbrunnen, der sich vor allem an junge Flüchtlinge richtet. Es könne nicht sein, dass Berliner Angst hätten, den Platz zu betreten. Dieser habe sich in den vergangenen Jahren verändert. Allerdings sei nur ein sehr kleiner Teil der Jugendlichen dort kriminell. Das neue Projekt solle helfen, ein Abrutschen weiterer Jugendlicher in die Kriminalität zu verhindern - in Ergänzung zu den Aktivitäten der Polizei dort.

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Berlin (dpa/bb) - Mit Blick auf die Lage am Berliner Alexanderplatz hat Jugendsenatorin Sandra Scheeres Kriminalität bei Jugendlichen als nicht hinnehmbar bezeichnet. „Wir können weder bei Erwachsenen noch bei Jugendlichen tolerant sein“, sagte die SPD-Politikerin zur Eröffnung eines neuen Jugendraumes nahe dem Neptunbrunnen, der sich vor allem an junge Flüchtlinge richtet. Es könne nicht sein, dass Berliner Angst hätten, den Platz zu betreten. Dieser habe sich in den vergangenen Jahren verändert. Allerdings sei nur ein sehr kleiner Teil der Jugendlichen dort kriminell. Das neue Projekt solle helfen, ein Abrutschen weiterer Jugendlicher in die Kriminalität zu verhindern - in Ergänzung zu den Aktivitäten der Polizei dort.

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