Es klingt wie ein schlechter Witz, was Alex Mitchell am 24. März 1975 passierte, als er es sich vor seinem Fernseher gemütlich machte. Der britische Maurer sah sich wie so oft am Feierabend zur Entspannung "The Goodies" an, seine Lieblings-Comedy-Serie in der BBC. In der anarchischen Sendung, eine Art Mischung aus "Monty Python's Flying Circus" und "Benny Hill", machten sich die englischen Komiker diesmal über den Kung-Fu-Hype lustig, der das Land erfasst hatte. In einem Sketch kämpfte einer der Komiker mit einer riesigen Schiebermütze auf dem Kopf mit mehreren Männern: erst mit einem Kung-Fu-Sportler, dann mit einem übermotivierten Boxer und später mit einem Franzosen, der versuchte, ihn mit einem Baguette niederzustrecken. Während die anderen ungestüm auf ihn einschlugen, haute er sie jedes Mal ungerührt mit einer Blutwurst um.
Dem Geheimnis auf der Spur:Der Mann, der zu viel lachte
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Im Jahr 1975 starb ein Brite, als er eine besonders lustige Fernsehsendung sah. Aber kann man sich wirklich zu Tode lachen?
Von Fabrice Braun
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