Wiesbaden:Anstieg aber weiter wenig Menschen mit ausländischen Wurzeln

Wiesbaden/Schwerin (dpa/mv) - Die Zuwanderung in den zurückliegenden Jahren hat auch in Mecklenburg-Vorpommern die Zahl der Einwohner mit ausländischen Wurzeln auf einen neuen Höchstwert steigen lassen. Mit einem Anteil von 6,8 Prozent rangiert der Nordosten im Ländervergleich aber weiterhin mit am Schluss. Nur Thüringen und Sachsen-Anhalt wiesen einen geringfügig niedrigeren Wert aus, in Brandenburg war er gleich hoch. Das geht aus Erhebungen zum Jahr 2017 hervor, die das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Mittwoch veröffentlichte. Demnach hat in Deutschland fast jeder Vierte (23,4 Prozent) der 81,7 Millionen Einwohner ausländische Wurzeln. Mit 19,3 Millionen Menschen erreichte der Anteil der Bevölkerung mit einem Migrationshintergrund im vergangenen Jahr auch bundesweit einen neuen Höchststand.

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Wiesbaden/Schwerin (dpa/mv) - Die Zuwanderung in den zurückliegenden Jahren hat auch in Mecklenburg-Vorpommern die Zahl der Einwohner mit ausländischen Wurzeln auf einen neuen Höchstwert steigen lassen. Mit einem Anteil von 6,8 Prozent rangiert der Nordosten im Ländervergleich aber weiterhin mit am Schluss. Nur Thüringen und Sachsen-Anhalt wiesen einen geringfügig niedrigeren Wert aus, in Brandenburg war er gleich hoch. Das geht aus Erhebungen zum Jahr 2017 hervor, die das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Mittwoch veröffentlichte. Demnach hat in Deutschland fast jeder Vierte (23,4 Prozent) der 81,7 Millionen Einwohner ausländische Wurzeln. Mit 19,3 Millionen Menschen erreichte der Anteil der Bevölkerung mit einem Migrationshintergrund im vergangenen Jahr auch bundesweit einen neuen Höchststand.

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