Theater - Oldenburg:Mutmaßliche Klinikmordserie wird Theaterstoff

Oldenburg (dpa/lni) - Die mutmaßliche Mordserie an den Kliniken Oldenburg und Delmenhorst soll als Theaterstück auf die Bühne kommen. Der frühere Krankenpfleger Niels Högel muss sich ab Dienstag kommender Woche wegen des Todes von 99 Patienten vor Gericht verantworten. Das Oldenburger Staatstheater nimmt das als Anlass, um sich in den nächsten Monaten intensiv mit dem Kriminalfall zu beschäftigen. Dafür werden die Akteure nach Angaben des Staatstheaters den Prozess verfolgen, die Familien der Opfer, Zeugen und Experten befragen. Am Ende soll eine dokumentarische Inszenierung stehen, die die Geschehnisse aus der Perspektive der Opfer, der Angehörigen und von Klinikmitarbeitern erzählt. Die Uraufführung ist für Ende Februar 2020 geplant.

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Oldenburg (dpa/lni) - Die mutmaßliche Mordserie an den Kliniken Oldenburg und Delmenhorst soll als Theaterstück auf die Bühne kommen. Der frühere Krankenpfleger Niels Högel muss sich ab Dienstag kommender Woche wegen des Todes von 99 Patienten vor Gericht verantworten. Das Oldenburger Staatstheater nimmt das als Anlass, um sich in den nächsten Monaten intensiv mit dem Kriminalfall zu beschäftigen. Dafür werden die Akteure nach Angaben des Staatstheaters den Prozess verfolgen, die Familien der Opfer, Zeugen und Experten befragen. Am Ende soll eine dokumentarische Inszenierung stehen, die die Geschehnisse aus der Perspektive der Opfer, der Angehörigen und von Klinikmitarbeitern erzählt. Die Uraufführung ist für Ende Februar 2020 geplant.

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