München:Kabarettist Schafroth hält wenig von Münchner Lebensstil

Kaufbeuren (dpa/lby) - Der Allgäuer Kabarettist Maxi Schafroth hält wenig von der Münchner Lebensart. In seiner Allgäuer Heimat herrsche dagegen eine besondere Bescheidenheit, sagte er der Deutschen Presse-Agentur. "Das ist so ein starker Kontrast zu München, was einfach so ein hedonistisches Konglomerat an Zugezogenen ist", so der 32-Jährige. "Dieses extrem Lebensbejahende, Genießerische dort. Auf dem Odeonsplatz sitzen, einen Aperol Spritz-Rausch im Gesicht und dann an den Starnberger See. Das ist so eine Lebensart, wo die ältere Generation im Allgäu sagen würde: "Des duad ma it.""

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Kaufbeuren (dpa/lby) - Der Allgäuer Kabarettist Maxi Schafroth hält wenig von der Münchner Lebensart. In seiner Allgäuer Heimat herrsche dagegen eine besondere Bescheidenheit, sagte er der Deutschen Presse-Agentur. „Das ist so ein starker Kontrast zu München, was einfach so ein hedonistisches Konglomerat an Zugezogenen ist“, so der 32-Jährige. „Dieses extrem Lebensbejahende, Genießerische dort. Auf dem Odeonsplatz sitzen, einen Aperol Spritz-Rausch im Gesicht und dann an den Starnberger See. Das ist so eine Lebensart, wo die ältere Generation im Allgäu sagen würde: „Des duad ma it.“

Schafroth ist Kabarettist, Schauspieler, Musiker und Filmemacher aus dem schwäbischen Ottobrunn. Gerade hat er den Bayerischen Kabarettpreis in der Sparte Musik gewonnen. Ab 20. Juli ist er im Kinofilm „Einmal bitte alles“ (Regie: Helena Hufnagel) zu sehen. Darin spielt er nicht nur eine der Hauptfiguren, sondern war auch für die Filmmusik verantwortlich.

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