Kultur:Ce-eff blickt auf sein Leben für Kabarett zurück

Ce-eff hält seine Autobiografie in den Händen. (Foto: Ira Schaible/dpa)

Direkt aus dem dpa-Newskanal

Mainz (dpa/lrs) - Auf Tournee mit einem Loriot-Sketch, Reinhard Meys erste Lieder sowie Begegnungen mit Dieter Hildebrandt, Gerhard Polt, Emil Steinberger oder Gert Fröbe: Der Mitbegründer der Mainzer Kleinkunstbühne Unterhaus und des Kleinkunstpreises, Carl-Friedrich Krüger, blickt in einer Autobiografie auf sein Leben zurück. Freunde hätten ihn gedrängt, seine Lebenserinnerungen aufzuschreiben, schreibt der 85-Jährige im Vorwort zu „Ein Leben für Kabarett und Kleinkunst“. Es sei kein reines Vergnügen gewesen, „verschüttete Erfahrungen aus dem Dunkel zu bergen“.

„Solange ich das Sagen hatte, gab es keine Comedy“, erzählt Ce-eff (für Carl-Friedrich) wie Krüger genannt wird, der Deutschen Presse-Agentur über seine Zeit im Unterhaus. Heute lebt er abwechselnd in Thailand und Rheinhessen. Sein aktueller Lieblingskabarettist: Erwin Grosche.

© dpa-infocom, dpa:231202-99-154816/2

Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: