Man ist ja schon mal froh, wenn man sich einen Science-Fiction-Thriller mit Multimillionen-Budget wie "The Creator" einfach so ansehen kann, ohne dass man ein Grundwissen vom Kaliber eines kleines Latinums mitbringen muss. In dieser Preisklasse traut sich in Hollywood kaum noch jemand aus dem Schutzschirm der "Star Wars"-, "Star Trek"-, Marvel-Welten heraus. Deswegen ist es erstaunlich, dass ausgerechnet Regisseur Gareth Edwards von Disney grünes Licht für sein Originaldrehbuch bekam, der in der Franchise-Welt der großen Studios bisher keine gute Figur gemacht hat. Sein "Godzilla" war ein Blindgänger und die Nachdrehs für "Star Wars: Rogue One" sind Legende. Das könnte in ein paar Tagen alles vergessen und vergeben sein, denn "The Creator" hat eigentlich alles, was so ein Genre-Blockbuster mitbringen muss.
"The Creator" im Kino:Haben Androiden Anspruch auf Grundrechte?
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Und wird künstliche Intelligenz uns eines Tages unterwerfen? Der Hollywoodfilm "The Creator" erzählt aus der Zukunft von Mensch und Maschine.
Von Andrian Kreye
Die US-Drehbuchgewerkschaft und der Produzentenverband einigen sich auf einen Deal. Warum der Streik in Hollywood damit aber noch nicht vorbei ist.
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