Die neueste Versteigerung einer Stradivari-Violine aus dem Jahr 1714 hat 15,3 Millionen Dollar erbracht. Es ist der zweithöchste Preis, den eine Geige des großen Geigenbauers Antonio Stradivari aus Cremona bisher erzielt hat. Platz eins mit 15, 9 Millionen nimmt seine "Lady Blunt"-Violine ein. Auch die gerade in New York versteigerte Geige trägt einen Namen: "da Vinci". Dabei hat dieses Instrument aus der sogenannten goldenen Periode Stradivaris, die ungefähr von 1700 bis 1725 ging, nichts mit Leonardo zu tun.
Toscha Seidel und seine legendäre Stradivari-Geige:Den Zauber entfalten
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Eine Millionenversteigerung bringt Erinnerungen zurück - an die Stradivari-Geige "da Vinci" und ihren Spieler Toscha Seidel. Jeder kennt ihren Klang aus Hollywood-Klassikern.
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