Dresden (dpa/sn) - Der Sächsische Musikrat hat einen Dialog mit der Staatsregierung zu Lockerungen der Corona-Maßnahmen gefordert. Die neue Allgemeinverfügung sei wenig geeignet, das Vertrauen von etwa 150.000 Menschen, die sich in Sachsen musikalisch betätigen wollen, in die Interessenvertretung durch Landtag und Staatsregierung zu stärken, hieß es in einer Mitteilung vom Samstag. Das Recht auf kulturelle Betätigung sei seit Monaten eingeschränkt. Vorschläge von Verbänden und dem Musikrat blieben jedoch oft unbeantwortet.
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