Berlin (dpa) - Die neue Realität nach der Corona-Pandemie erscheint bei vielen Themen noch unklar. So setzen die Deutsch-Israelischen Literaturtage in diesem Jahr auch ein Fragezeichen hinter ihr Motto „Alles auf Anfang?“. Vom 1. bis zum 4. September werden in Berlin unter anderem die Autorinnen und Autoren Odeh Bisharat, Lizzie Doron, Maayan Eitan, Dmitrij Kapitelman, Etgar Keret, Lisa Krusche, Terézia Mora und Antje Rávik Strubel erwartet. Sie diskutieren nach Angaben vom Montag etwa darüber, wie sich Krisen auf unser Zusammenleben auswirken. Zudem stellen sie ihre jüngsten Werke während der von Goethe-Institut und Heinrich-Böll-Stiftung mit Deutschem Theater und Literaturhaus Berlin organisierten Literaturtage vor.
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