Klassik:"Bei Mozart braucht es Beweglichkeit"

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Lisette Oropesa, hier bei einer Fotosession zur Produktion von "Liebestrank" an der Pariser Oper. (Foto: Stephane de Sakutin./AFP)

Lisette Oropesa wollte eigentlich gar nicht Opernsängerin werden, doch heute wird sie an allen großen Häusern der Welt bejubelt. Warum sie keine andere Wahl hatte, als berühmt zu werden.

Von Reinhard Brembeck

"Ich liebe Mozart, er ist mein Lieblingskomponist." Einem Menschen, der Mozart nicht mag, würde sie nie über den Weg trauen. Wie sie das sagt, verdreht Lisette Oropesa - die Sängerin sieht aus wie ein Stummfilmstar der 1920er-Jahre - ihre schwarz umschminkten Augen. Mozart, Mozart, Mozart, das ist ihr Ein und Alles.

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