Erich Paul Remark war nur ein paar Wochen an der Front in Flandern, als junger Rekrut im Juli 1917. Dann wurde er verwundet und verbrachte den Rest des Ersten Weltkriegs in einem Lazarett in Deutschland. Aber aus dieser kurzen Zeit im Krieg entstand eins der wichtigsten Bücher, die je in deutscher Sprache geschrieben wurden: 1929 veröffentlichte der ehemalige Soldat unter dem Namen Erich Maria Remarque den Roman "Im Westen nichts Neues", ein schmaler Band von enormer Kraft.
"Im Westen nichts Neues" bei Netflix:Schlammschlacht
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Warum die Netflix-Neuverfilmung von "Im Westen nichts Neues" fast nichts mehr mit der Romanvorlage von Erich Maria Remarque zu tun hat.
Von Hubert Wetzel
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