Es gibt Bücher, die liest man, weil sie von einem verehrten Autor oder einer großen Schriftstellerin stammen. Nein, keineswegs alles, was Salman Rushdie, Nadine Gordimer oder Peter Handke geschrieben haben, ist so gut, wie manches andere von ihnen, dessentwegen man sie vielleicht verehrt, zumindest aber regelmäßig und manchmal mit Freude gelesen hat. Aber wenn es "Neues" von Martin Walser gab oder man Swetlana Alexandrowna Alexijewitsch, Nobelpreisträgerin von 2015, für sich entdeckt hatte, dann las man.
Gabriel García Márquez' letztes Buch:Heilige Mischung
Lesezeit: 5 min
Zehn Jahre nach dem Tod von Gabriel García Márquez erscheint ein Roman aus dem Nachlass - gegen seinen Willen. Eine allerletzte Geschichte von Liebe und Einsamkeit.
Von Kurt Kister
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