David J. Chalmers: "Realität+":Könnte doch echt sein

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Simulationen von Simulationen von Simulationen: Keanu Reeves und Carrie-Anne Moss als Neo und Trinity 1999 im Film "The Matrix". (Foto: imago images/Mary Evans)

Der australische Philosoph David J. Chalmers plädiert dafür, virtuelle Realitäten nicht als Welten zweiter Klasse zu betrachten. Was ist davon zu halten?

Von Jens-Christian Rabe

Es ist eine uralte philosophische Frage, aber durch die eindrucksvolle Qualität von Virtual-Reality-Brillen wirkt sie inzwischen dringlicher denn je: Wie können wir eigentlich wissen, ob unser scheinbar ganz normales Leben nicht bloß virtuell ist, eine einzige Simulation?

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