Jens-Christian Rabe ist seit 2007 Autor und Redakteur im Feuilleton. Dort versucht er als Literatur- und Popkritiker herauszubekommen, ob es stimmt, wie Adorno einmal schrieb, dass sich der Schwachsinn des Ganzen aus lauter gesundem Menschenverstand zusammensetzt - oder ob es womöglich nicht doch genau umgekehrt ist. Größere Essays unter anderem im Suhrkamp Verlag über Slavoj Zizek ("Philosophie als Telesport") und den Hass auf den Hipster ("Gegenwärtigkeit als Phantasma"), bei Kiepenheuer und Witsch über Maxim Biller ("Die Ungerechtigkeit"), bei Diaphanes über Susan Sontag ("Hip Susan") und in der Zeitschrift für Ideengeschichte über Adorno ("Keep Smiling").