"Bones and All" im Kino:Zum Fressen gern

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Verliebt, aber auch verdammt hungrig: Taylor Russell und Timothée Chalamet in "Bones and All". (Foto: Yannis Drakoulidis / MGM/Warner)

Verlieben sich zwei Kannibalen: Der Kinofilm "Bones and All" mit Timothée Chalamet erzählt die blutige Version einer Teenager-Romanze.

Von David Steinitz

Wer schon mal versucht hat, an Weihnachten unter dem wachsamen Blick der Verwandtschaft in Würde einen Truthahn zu tranchieren, weiß um die Tücken, Fleisch von Knochen zu lösen. Noch schwieriger wird es, wenn die Hauptspeise, wie in diesem Film, nicht drei Stunden lang bei 180 Grad Ober- und Unterhitze gegart wurde, sondern roh und teils auch noch vom lebenden Objekt abgenagt werden muss.

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