Karoline Herfurth im Interview:"Als rosa Überraschungseier eingeführt wurden, hätte ich kotzen können"

Karoline Herfurth im SZ-Interview.

"Das Ideal der Kleinfamilie sagt kaum etwas darüber aus, ob die einzelnen Mitglieder sich geborgen fühlen", findet Karoline Herfurth.

(Foto: Warner Bros.)

Karoline Herfurth über die Darstellung weiblicher Sexualität im Kino, bessere Arbeitsbedingungen für Eltern am Set und ihre Komödie "Einfach mal was Schönes".

Von David Steinitz

Karoline Herfuth, 38, gehört schon lange zu den bekanntesten deutschen Schauspielerinnen. Auch als Regisseurin ist sie sehr erfolgreich. Ihr letzter Film "Wunderschön" hatte über anderthalb Millionen Zuschauer im Kino - das schaffen deutsche Filme auch ohne Pandemie nur selten. In ihrer neuen Tragikomödie "Einfach mal was Schönes" (Kinostart 17.11.) spielt sie wieder elegant mit alten Romcom-Klischees und stellt das Genre auf den Kopf.

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