"Bis ans Ende der Nacht" im Kino:Wo die Grenzen sich auflösen

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Gemeinsam im Untergrund: Timocin Ziegler (links) und Thea Ehre in "Bis ans Ende der Nacht". (Foto: Heimatfilm)

Undercover-Polizeithriller, Liebesgeschichte, Melodram um Trans-Identität: Christoph Hochhäuslers "Bis ans Ende der Nacht".

Von Anke Sterneborg

Am Anfang des Films steht eine leere, frisch geweißelte Wohnung. Noch ist alles möglich, ganz unterschiedliche Lebensgeschichten könnten sich hier abspielen. Dann machen sich, während der Vorspann läuft, Schemen von Handwerkern und Innenarchitekten ans Werk, mit dem Auftrag der Polizei, die Wohnung als Kulisse für ein erfundenes Leben herzurichten.

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