Hannover:Hannover: Jo Röttger fotografiert gegen den Strom

Hannover (dpa/lni) - "Quer zum Strom" heißt die Ausstellung mit Arbeiten des Fotografen Jo Röttger, die von Donnerstag an in Hannover zu sehen ist. Für die gleichnamige Landschaftsserie hat der Hamburger zwei Jahre lang immer wieder vom gleichen Standpunkt in Blankenese aus Aufnahmen der Elbe gemacht. Faszinierend seien sowohl die unterschiedlichen Schiffstypen als auch der Wandel des Flusses bei unterschiedlichem Wetter und im Verlauf der Jahreszeiten, teilte die Galerie für Fotografie (GAF) mit. Röttger, Jahrgang 1954, studierte bei Ulrich Mack in Dortmund, prägte das "Zeitmagazin" und fotografierte auch für "Sports" und das "Managermagazin".

Direkt aus dem dpa-Newskanal

Hannover (dpa/lni) - „Quer zum Strom“ heißt die Ausstellung mit Arbeiten des Fotografen Jo Röttger, die von Donnerstag an in Hannover zu sehen ist. Für die gleichnamige Landschaftsserie hat der Hamburger zwei Jahre lang immer wieder vom gleichen Standpunkt in Blankenese aus Aufnahmen der Elbe gemacht. Faszinierend seien sowohl die unterschiedlichen Schiffstypen als auch der Wandel des Flusses bei unterschiedlichem Wetter und im Verlauf der Jahreszeiten, teilte die Galerie für Fotografie (GAF) mit. Röttger, Jahrgang 1954, studierte bei Ulrich Mack in Dortmund, prägte das „Zeitmagazin“ und fotografierte auch für „Sports“ und das „Managermagazin“.

Bis zum 8. Oktober sind neben den Elbe-Bildern auch Bilder aus der Serie zum Buch „Landscapes & Memory“ zu sehen. Röttger begleitete die Bundeswehr bei Übungen und Manövern sowie bei ihrem Einsatz in Afghanistan. Er arbeitet die Soldaten in Uniform oder Tarnkleidung in weite Landschaften ein und stellt damit absichtlich Parallelen zur Malerei der Romantik her. Porträts des Theatermachers Robert Wilson und des 90-jährigen Kritikers Andrzej Wirth ergänzen die Schau.

Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: