Hamburg:IG Metall Küste wirft Arbeitgebern Ideologie vor

Hamburg (dpa) - Vor der schwierigen Tarifrunde in der norddeutschen Metall- und Elektroindustrie hat die IG Metall Küste den Arbeitgebern ideologische Voreingenommenheit vorgeworfen. "Sie wollen nicht, dass Arbeitnehmer selbst stärker über ihre Zeit verfügen können", sagte Bezirksleiter Meinhard Geiken der Deutschen Presse-Agentur. "Das sind ideologisch besetzte Themen." Er wolle die ersten Verhandlungsrunden dazu nutzen, die Forderungen zu erläutern, die von der Arbeitegeberseite offensichtlich noch nicht richtig verstanden worden seien. Die Verhandlungen für die rund 140 000 Beschäftigten der Metall- und Elektroindustrie in Hamburg, Bremen, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und dem nordwestlichen Niedersachsen beginnen am 15. November in Hamburg.

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Hamburg (dpa) - Vor der schwierigen Tarifrunde in der norddeutschen Metall- und Elektroindustrie hat die IG Metall Küste den Arbeitgebern ideologische Voreingenommenheit vorgeworfen. „Sie wollen nicht, dass Arbeitnehmer selbst stärker über ihre Zeit verfügen können“, sagte Bezirksleiter Meinhard Geiken der Deutschen Presse-Agentur. „Das sind ideologisch besetzte Themen.“ Er wolle die ersten Verhandlungsrunden dazu nutzen, die Forderungen zu erläutern, die von der Arbeitegeberseite offensichtlich noch nicht richtig verstanden worden seien. Die Verhandlungen für die rund 140 000 Beschäftigten der Metall- und Elektroindustrie in Hamburg, Bremen, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und dem nordwestlichen Niedersachsen beginnen am 15. November in Hamburg.

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