Vor einigen Tagen stellte Ryan Hoover, ein Gründer aus San Francisco, der Netzgemeinde auf Twitter eine Frage: "An die, die von zu Hause arbeiten: Was ist euer größter Frustfaktor?" Die Antworten waren teils unterhaltsam - "Hose anziehen oder nicht?", "Laubbläser", "Kinder" - teils sehr ernsthaft: "Die Isolation kann dich brechen." Die Reaktionen zeigen einmal mehr, dass Heimarbeiter einen Preis für die vermeintliche Freiheit zahlen. Einsamkeit, Ablenkungen, technische Störungen sind nur ein paar Beispiele.
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Warum im Großraum sitzen, wenn man sich zuhause viel besser konzentrieren kann? Immer mehr Menschen wünschen sich flexibles Arbeiten - und übersehen, dass diese Freiheit einen hohen Preis hat.
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