Berlin/Schwerin (dpa/mv) - Trotz Tarifsteigerungen verharrt Mecklenburg-Vorpommern im bundesdeutschen Lohnkeller. Der Bruttoverdienst eines Arbeitnehmers im Nordosten betrug Ende vorigen Jahres im Mittel 2391 Euro im Monat. Das waren 818 Euro oder ein Viertel weniger als der bundesweite Mittelwert, der zum Stichtag 31. Dezember 2017 bei 3209 Euro lag. Gegenüber dem ostdeutschen Durchschnitt blieben die Bruttoeinkünfte der Vollzeitbeschäftigten in Mecklenburg-Vorpommern um 209 Euro zurück, wie aus neuen Daten der Bundesagentur für Arbeit hervorgeht. Doch auch in Mecklenburg-Vorpommern zeigt sich regional ein beträchtliches Lohngefälle. Im Ländervergleich Spitze sind die Verdienste in Hamburg mit 3619 Euro im Mittel.
Schwerin:MV bleibt weiter im bundesdeutschen Lohnkeller
Berlin/Schwerin (dpa/mv) - Trotz Tarifsteigerungen verharrt Mecklenburg-Vorpommern im bundesdeutschen Lohnkeller. Der Bruttoverdienst eines Arbeitnehmers im Nordosten betrug Ende vorigen Jahres im Mittel 2391 Euro im Monat. Das waren 818 Euro oder ein Viertel weniger als der bundesweite Mittelwert, der zum Stichtag 31. Dezember 2017 bei 3209 Euro lag. Gegenüber dem ostdeutschen Durchschnitt blieben die Bruttoeinkünfte der Vollzeitbeschäftigten in Mecklenburg-Vorpommern um 209 Euro zurück, wie aus neuen Daten der Bundesagentur für Arbeit hervorgeht. Doch auch in Mecklenburg-Vorpommern zeigt sich regional ein beträchtliches Lohngefälle. Im Ländervergleich Spitze sind die Verdienste in Hamburg mit 3619 Euro im Mittel.
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