Luftverschmutzung:Erst die Hitze, dann der Ozon-Alarm

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Hitze lässt die Ozon-Konzentration in Bodennähe steigen - darunter leiden auch Pflanzen. (Foto: Sven Hoppe/dpa)

Wenn die Temperaturen über 30 Grad klettern, steigt die Ozon-Konzentration in der Luft. Die wichtigsten Fakten zum Reizgas und seinen gesundheitlichen Folgen.

Von Christina Berndt

Die kommenden Tage werden sehr heiß: In vielen Regionen Deutschlands klettern die Temperaturen über 30 Grad Celsius. Das ist gut für Freibäder und Biergärten, aber weniger gut für die Atemwege. Denn an warmen und sonnigen Tagen bildet sich viel Ozon in der Atemluft. Was bedeutet das für die Gesundheit? Was sollte man beachten, um sich zu schützen? Und sollte es angesichts der immer heißeren Sommer politische Konsequenzen geben? Die SZ beantwortet die wichtigsten Fragen.

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