Rostock:Unimedizin Rostock: 750.000 Wasserflaschen weniger pro Jahr

Durch das Aufstellen von 60 leitungsgebundenen Trinkwasserspendern will die Universitätsmedizin Rostock künftig pro Jahr 750.000 nicht recycelbare...

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Rostock (dpa/mv) - Durch das Aufstellen von 60 leitungsgebundenen Trinkwasserspendern will die Universitätsmedizin Rostock künftig pro Jahr 750.000 nicht recycelbare Plastikflaschen einsparen. Die Wasserspender seien an fast allen Standorten des Klinikums installiert worden. Die Patienten könnten sich nach Bedarf und Geschmack mit aufbereitetem Wasser versorgen, teilte die Klinik am Donnerstag mit. „Bisher haben wir das Trinkwasser in Flaschen angekauft. Das war bei etwa einer Million benötigter Flaschen im Jahr sehr aufwendig und teuer“, sagte der kaufmännische Vorstand Christian Petersen.

Jeder Patient erhalte nun eine persönliche 0,5-Literflasche, die er selbst auffüllen kann. Bei bettlägerigen Patienten übernehme das Pflegepersonal das Befüllen.

© dpa-infocom, dpa:210715-99-396300/2

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