Leipzig:Leipziger Universitätsklinikum erneut mit mehr Patienten

Leipzig (dpa/sn) - Das Universitätsklinikum Leipzig (UKL) hat im vergangenen Jahr erneut mehr Patienten behandelt. Die Zahl der stationären Fälle erhöhte sich auf 55 755, die der ambulanten stieg auf 372 477, wie die Universität am Dienstag mitteilte. Damit verzeichnete das UKL mit insgesamt 428 000 Fällen einen Zuwachs von fünf Prozent im Vergleich zum Vorjahr und um 17 Prozent innerhalb der letzten fünf Jahre. Der Umsatz betrug 422,3 Millionen Euro, im Jahr 2016 lag er bei 404 Millionen Euro. Der Jahresüberschuss betrug 1,56 Millionen Euro, im Jahr 2016 waren es drei Millionen Euro.

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Leipzig (dpa/sn) - Das Universitätsklinikum Leipzig (UKL) hat im vergangenen Jahr erneut mehr Patienten behandelt. Die Zahl der stationären Fälle erhöhte sich auf 55 755, die der ambulanten stieg auf 372 477, wie die Universität am Dienstag mitteilte. Damit verzeichnete das UKL mit insgesamt 428 000 Fällen einen Zuwachs von fünf Prozent im Vergleich zum Vorjahr und um 17 Prozent innerhalb der letzten fünf Jahre. Der Umsatz betrug 422,3 Millionen Euro, im Jahr 2016 lag er bei 404 Millionen Euro. Der Jahresüberschuss betrug 1,56 Millionen Euro, im Jahr 2016 waren es drei Millionen Euro.

Ein wichtiges Investitionsprojekt ist in diesem Jahr ein Klinikneubau für 58 Millionen Euro, der im Herbst eröffnet werden soll. Er wird 160 Betten und ein hochmodernes Krebszentrum beherbergen. Den Angaben zufolge verfügt das Klinikum insgesamt über 1450 Betten. Zusammen mit der Medizinischen Fakultät ist es mit mehr als 6000 Beschäftigten einer der größten Arbeitgeber der Stadt Leipzig und der Region.

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