Hannover:In den Gesundheitsämtern fehlt der Ärzte-Nachwuchs

Hannover (dpa/lni) - Ärztinnen und Ärzte aus Gesundheitsämtern haben am Freitag in Hannover für bessere Arbeitsbedingungen in ihren Behörden demonstriert. In den vergangenen Jahren seien die Stellen im öffentlichen Gesundheitsdienst um etwa 30 Prozent reduziert worden, sagte die Vorsitzende des Bundesverbandes der Ärztinnen und Ärzte des öffentlichen Gesundheitsdienstes, Ute Teichert. Zudem könnten freigewordene Stellen wegen der deutlich schlechteren Bezahlung als im Krankenhaus oder beim Medizinischen Dienst nicht neu besetzt werden. Der Unterschied betrage 1000 Euro im Monat. Die Mediziner im öffentlichen Dienst sind unter anderem für Hygienekontrollen und Schuleingangsuntersuchungen zuständig.

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Hannover (dpa/lni) - Ärztinnen und Ärzte aus Gesundheitsämtern haben am Freitag in Hannover für bessere Arbeitsbedingungen in ihren Behörden demonstriert. In den vergangenen Jahren seien die Stellen im öffentlichen Gesundheitsdienst um etwa 30 Prozent reduziert worden, sagte die Vorsitzende des Bundesverbandes der Ärztinnen und Ärzte des öffentlichen Gesundheitsdienstes, Ute Teichert. Zudem könnten freigewordene Stellen wegen der deutlich schlechteren Bezahlung als im Krankenhaus oder beim Medizinischen Dienst nicht neu besetzt werden. Der Unterschied betrage 1000 Euro im Monat. Die Mediziner im öffentlichen Dienst sind unter anderem für Hygienekontrollen und Schuleingangsuntersuchungen zuständig.

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