Greifswald:Neugeborenen-Screening: 45 000 Babys profitieren

Greifswald (dpa/mv) – Neugeborene in Mecklenburg-Vorpommern, im polnischen Westpommern und im nördlichen Brandenburg werden künftig im Rahmen der Früherkennung auf zusätzliche Erkrankungen untersucht. Die Universitätsmedizin Greifswald hat am Mittwoch zusammen mit Partnern in Stettin und der Charité Berlin, die als neuer Partner zum Projekt dazukommt, ein erweitertes Neugeborenen-Screening gestartet. Statt auf bislang 15 Erkrankungen werde das Blut der dort geborenen Babys auf drei weitere Erkrankungen untersucht. Insgesamt 45 000 Neugeborene in Mecklenburg-Vorpommern, Westpommern und Brandenburg sollen pro Jahr von dem Screening profitieren, wie Gesamt-Projektleiterin Theresa Winter von der Universitätsmedizin Greifswald sagte.

Direkt aus dem dpa-Newskanal

Greifswald (dpa/mv) – Neugeborene in Mecklenburg-Vorpommern, im polnischen Westpommern und im nördlichen Brandenburg werden künftig im Rahmen der Früherkennung auf zusätzliche Erkrankungen untersucht. Die Universitätsmedizin Greifswald hat am Mittwoch zusammen mit Partnern in Stettin und der Charité Berlin, die als neuer Partner zum Projekt dazukommt, ein erweitertes Neugeborenen-Screening gestartet. Statt auf bislang 15 Erkrankungen werde das Blut der dort geborenen Babys auf drei weitere Erkrankungen untersucht. Insgesamt 45 000 Neugeborene in Mecklenburg-Vorpommern, Westpommern und Brandenburg sollen pro Jahr von dem Screening profitieren, wie Gesamt-Projektleiterin Theresa Winter von der Universitätsmedizin Greifswald sagte.   

Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: