Friedrichshafen:Intensivstation nach Keimbefall wieder freigegeben

Friedrichshafen (dpa/lsw) - Die internistische Intensivstation des Klinikums Friedrichshafen (Bodenseekreis) ist nach vorübergehender Schließung wegen eines Keimbefalls wieder in Betrieb. Der letzte der drei betroffenen Patienten sei in der vergangenen Woche aus der Quarantäne entlassen worden, sagte eine Mitarbeiterin des Klinikums am Dienstag. Die Intensivstation sei desinfiziert worden und stehe seit Samstag nach Absprache mit dem Gesundheitsamt wieder zur Verfügung. Zuvor hatten "Südkurier" und "Schwäbische Zeitung" berichtet. Anfang August war es in der Klinik zu einer unerwarteten Häufung von Kolonisationen mit sogenannten Vancomycin-resistenten Enterokokken (VRE) gekommen. Daraufhin musste die Intensivstation für die Desinfektion teilweise gesperrt werden.

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Friedrichshafen (dpa/lsw) - Die internistische Intensivstation des Klinikums Friedrichshafen (Bodenseekreis) ist nach vorübergehender Schließung wegen eines Keimbefalls wieder in Betrieb. Der letzte der drei betroffenen Patienten sei in der vergangenen Woche aus der Quarantäne entlassen worden, sagte eine Mitarbeiterin des Klinikums am Dienstag. Die Intensivstation sei desinfiziert worden und stehe seit Samstag nach Absprache mit dem Gesundheitsamt wieder zur Verfügung. Zuvor hatten „Südkurier“ und „Schwäbische Zeitung“ berichtet. Anfang August war es in der Klinik zu einer unerwarteten Häufung von Kolonisationen mit sogenannten Vancomycin-resistenten Enterokokken (VRE) gekommen. Daraufhin musste die Intensivstation für die Desinfektion teilweise gesperrt werden.

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