Berlin (dpa) - Rund zwei Tage nach dem Aufruf von Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen haben sich bereits etwa 2000 Interessenten für einen freiwilligen Hilfseinsatz im Kampf gegen Ebola gemeldet. Das berichtet der „Tagesspiegel“. Demnach nannte die CDU-Ministerin die Einsatzbereitschaft „überwältigend“ und dankte den „vielen Freiwilligen innerhalb und außerhalb der Bundeswehr“. Von der Leyen hatte am Montag Soldaten und Zivilisten der Bundeswehr gebeten, in dem westafrikanischen Krisengebiet Hilfe zu leisten. Benötigt werden Ärzte, Pfleger, Techniker und Logistiker.
Gesundheit:Bericht: 2000 Freiwillige wollen in Ebola-Gebieten Hilfe leisten
Berlin (dpa) - Rund zwei Tage nach dem Aufruf von Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen haben sich bereits etwa 2000 Interessenten für einen freiwilligen Hilfseinsatz im Kampf gegen Ebola gemeldet. Das berichtet der "Tagesspiegel". Demnach nannte die CDU-Ministerin die Einsatzbereitschaft "überwältigend" und dankte den "vielen Freiwilligen innerhalb und außerhalb der Bundeswehr". Von der Leyen hatte am Montag Soldaten und Zivilisten der Bundeswehr gebeten, in dem westafrikanischen Krisengebiet Hilfe zu leisten. Benötigt werden Ärzte, Pfleger, Techniker und Logistiker.
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