Mainz:Landtagspräsident will für möglichst frühe Demokratiebildung

Mainz (dpa/lrs) - Der rheinland-pfälzische Landtagspräsident Hendrik Hering (SPD) hält es für entscheidend, das politische Interesse von Schülern bereits früh zu wecken. "Zu allen Zeiten - und insbesondere in Zeiten wie diesen - müssen unsere demokratischen Werte verinnerlicht und jeden Tags aufs Neue verteidigt werden. Damit kann man nie früh genug anfangen", sagte Hering der Deutschen Presse-Agentur. "Uns sollte immer bewusst sein: Demokratie ist nichts Selbstverständliches." Seit diesem Jahr lädt der Landtag auch Grundschüler aus der dritten und vierten Klasse ins Parlament nach Mainz ein, um die Spielregeln der Demokratie zu vermitteln.

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Mainz (dpa/lrs) - Der rheinland-pfälzische Landtagspräsident Hendrik Hering (SPD) hält es für entscheidend, das politische Interesse von Schülern bereits früh zu wecken. „Zu allen Zeiten - und insbesondere in Zeiten wie diesen - müssen unsere demokratischen Werte verinnerlicht und jeden Tags aufs Neue verteidigt werden. Damit kann man nie früh genug anfangen“, sagte Hering der Deutschen Presse-Agentur. „Uns sollte immer bewusst sein: Demokratie ist nichts Selbstverständliches.“ Seit diesem Jahr lädt der Landtag auch Grundschüler aus der dritten und vierten Klasse ins Parlament nach Mainz ein, um die Spielregeln der Demokratie zu vermitteln.

Bildungsministerin Stefanie Hubig (SPD) begrüßte, dass die Angebote für Schüler ausgebaut werden. Dazu zähle auch das neue Besuchsprogramm für Grundschulen, erklärte Hubig in einer Antwort auf eine Anfrage aus der FDP-Landtagsfraktion. In den Schul-Lehrplänen sei das Parlament bereits angemessen vertreten.

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